Bewerber lesen immer öfter in Stellenanzeigen, dass mit der Bewerbung auch Referenzen einzureichen sind. Diese Anforderung kann der Bewerber entweder mit der Angabe von Referenzpersonen erfüllen oder Referenzschreiben bzw. Empfehlungsschreiben beilegen. Unterstützung beim Erstellen eines solchen Referenzschreibens bzw. Empfehlungsschreibens bieten professionelle Dienstleister, wie Marion Felde mit ihrem Service textaholic .
Seit über 7 Jahren offeriert Marion Felde alias textaholic überregionale Dienstleistungen rund um Ghostwriting, Text und Lektorat. Spezialgebiet waren seither Bewerbungstexte. Seit 2013 unterstützt sie Kunden auch beim Erstellen von Arbeitszeugnissen, Empfehlungsschreiben und Referenzschreiben.
Referenz- oder Empfehlungsschreiben?
“Der Unterschied zwischen einem Empfehlungsschreiben und einem Referenzschreiben ist nicht groß”, erläutert die Expertin für Bewerbungstexte, Arbeitszeugnisse und Referenzen. “Empfehlungsschreiben haben meist einen konkreten Empfänger und sind daher häufig in der Ich-Form verfasst, während Referenzschreiben eher in der dritten Person formuliert werden”.
Im englischsprachigen Ausland sind Referenz- und Empfehlungsschreiben (“Letter of Recommendation”) längst keine Seltenheit mehr, und auch hierzulande liegen sie immer mehr Bewerbungen bei. Das verwundert gar nicht, denn schließlich liefern Sie eine möglichst unabhängige sowie dennoch individuelle Einschätzung des Bewerbers und seiner Fähigkeiten. Sollte es da nicht auch ein Arbeitszeugnis tun? Theoretisch ja. Da aber Arbeitszeugnisse rechtlich betrachtet immer wohlwollend formuliert sein müssen und aufgrund der größtenteils standardisierten Zeugnissprache oft sehr unpersönlich erscheinen, steigt die Bedeutung der Referenzschreiben bzw. Empfehlungsschreiben. Ein weiterer Grund für die schwindende Glaubwürdigkeit und Aussagekraft von Arbeitszeugnissen liegt in dem zunehmenden Trend dahingehend, dass Arbeitnehmer selbst ihr Zeugnis schreiben dürfen, was sich häufig in unprofessionellen und inhaltsleeren Ergebnissen niederschlägt.
Wer braucht Referenzen?
Referenzschreiben und Empfehlungsschreiben nützen so gut wie jedem Bewerber. Dass Studienplatz-Bewerber von den Universitäten um Empfehlungsschreiben gebeten werden, ist mit der zunehmenden Internationalisierung der Studien auch in Deutschland üblich geworden. Aber vor allem für Freiberufler sind Referenzschreiben und Empfehlungsschreiben von großem Nutzen, da ihnen i.d.R. keine Arbeitszeugnisse ausgestellt werden. Auch z.B. Angestellte mit dem Ziel einer Führungsposition oder Berufseinsteiger ohne vorhandene Arbeitszeugnisse können mit Referenzgebern, die ihnen entscheidende Fähigkeiten bescheinigen, punkten.
Was zeichnet ein Referenzschreiben aus?
“Mittels aussagekräftiger Referenzschreiben lässt sich hervorragend und glaubhaft dokumentieren, welche Erfahrungen man gesammelt hat und wie zufrieden andere damit waren”, erläutert Marion Felde. Logischerweise handelt es sich bei diesen Texten also nicht um langweilige Aufgabenbeschreibungen, sondern vielmehr werden Fähigkeiten, Stärken, Kenntnisse und die Persönlichkeit der empfohlenen Person sinnvoll mit eingebaut – je nach der individuellen Situation mal mehr und mal weniger persönlich geschrieben. “Die berühmt-berüchtigte Zeugnissprache kann eingebaut, werden, muss aber nicht”, ergänzt Marion Felde.
Menschen, die als Referenzgeber oder als Bewerber, der einem potenziellen Referenzgeber einen Entwurf vorlegen möchte, Bedenken haben, diesen Textspagat hinzubekommen, bietet Marion Felde von textaholic professionelle Hilfe.
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