Rechnungssoftware BillingEngine startet Informationsportal zum Thema Rechnungen

Rechnungssoftware BillingEngine startet Informationsportal zum Thema Rechnungen

Die Firma DesignBits GbR aus Hamburg betreibt seit 2015 ein Rechnungsprogramm namens BillingEngine. Mit BillingEngine können Selbstständige und Kleinunternehmer schnell und kostengünstig eine große Anzahl von Rechnungen erstellen und per E-Mail versenden. Das Programm hilft dabei, nicht den Überblick über die eigenen Finanzen zu verlieren. Dabei verfügt es auch über ein Mahnwesen, mit dem säumige Kunden bei Nichtbegleichung einer Rechnung angemahnt werden können. 

Wie entstand die Idee zu BillingEngine?

Die beiden Gründer hatten sich schon 2006 mit ihrer Webdesign-Agentur DesignBits selbstständig gemacht. Dadurch waren sie schon früh mit dem Thema Rechnung konfrontiert. Ihre ersten Rechnungen schrieben sie mit Word und Excel. Als die Kunden immer mehr wurden, wuchs ihnen das Thema jedoch schnell über den Kopf. Beim Anlegen neuer Rechnungen entstanden oft Übertragungs- oder Flüchtigkeitsfehler. Als einmal ein Kunde eine Rechnung mit einem falschen Endbetrag bekam, wussten die beiden: Eine neue Lösung muss her. So entstand die Idee zu BillingEngine, einer datenbankgetriebenen Rechnungslösung, die in jedem Browser läuft, also auch auf Smartphones und Tablets.

Was hat BillingEngine was andere nicht haben?

Die beiden Gründer haben BillingEngine von Anfang an als einfache Rechnungslösung konzipiert, die sich bewusst auf die Kernaufgabe der Rechnungserstellung und -versendung beschränkt. Umfangreiche Anleitungen und Einstellmöglichkeiten sucht man daher bei BillingEngine vergebens. Hauptziel ist es, neue Benutzer schnell durchstarten zu lassen. Der Weg von der ersten Anmeldung zur ersten verschickten Rechnung soll möglichst kurz sein. Um es kurz zu sagen: BillingEngine richtet sich an alle, die einfach nur Rechnungen schreiben wollen und darüber hinaus nicht viele Extras benötigen.

Was kostet BillingEngine?

Sich bei BillingEngine anzumelden kostet zunächst einmal gar nichts. Auch wer monatlich nicht mehr als drei Rechnungen erstellt, kann BillingEngine dauerhaft kostenlos nutzen. Nur wer mehr als drei Rechnungen pro Monat erstellen will, der muss in einen der drei kostenpflichtigen Tarife Basic, Plus oder Premium wechseln. Diese kosten 4, 8 bzw. 16 Euro pro Monat. Um möglichst flexibel zu bleiben, kann man als Nutzer auch jederzeit zwischen den einzelnen Tarifen hin und her wechseln.

Was für ein Informationsportal startet BillingEngine?

Das neue Informationsportal richtet sich in erster Linie an Selbstständige und Freiberufler, die noch ganz am Anfang stehen. Es beschäftigt sich vor allem mit den Themen Verträge, Rechnungen, Umsatzsteuer und Selbstständigkeit. Es beantwortet Fragen wie: „Was gehört in eine Rechnung?“ oder „Wann muss ich Umsatzsteuer berechnen?“. Die Gründer wollen Freiberufler hier an die Hand nehmen und mit wichtigen Informationen versorgen. Ganz nebenbei freuen sie sich natürlich, wenn ein Leser dann auf ihre Rechnungslösung aufmerksam wird und sie für sich in Betracht zieht. 

Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://www.billingengine.com/de/blog

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


CAPTCHA-Bild
Bild neu laden