Ramenbuns sind der neue Begleiter für die Crossover-Küche
Ramen sind aus der japanischen Küche nicht wegzudenken. Die Weizennudeln sind bei uns eher aus Instantsuppen bekannt, in Japan sind sie jedoch Grundlage für eine eigene, hochgeschätzte Esskultur.
Die neu gegründete Ramen Company aus Nordrhein-Westfalen verwendet nun diese Ramen, um daraus Ramenbuns herzustellen. Die außen knusprigen, innen weichen Nudelscheiben werden nicht nur als Alternative zu Burgerbuns oder Burgerbrötchen verwendet, sondern zunehmend auch in der gehobenen Küche als neuer Food-Trend, etwa als Beilage – ähnlich wie Kartoffelrösti.
Durch ihre knusprigen Nudelschichten lassen Ramenbuns den Geschmack von Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten intensiver wirken, die Aromen und Kräuter in Soße, Dressing oder Topping stärker hervortreten. Schockgefrostete Ramenbuns sind in drei Minuten servierfertig und lassen sich in unzähligen Varianten mit anderen Lebensmitteln zu ausgefallenen Gerichten kombinieren.
Auch vegetarisch sind zahllose Variationen möglich, wie Pilzragout, Sprossen und Tofu, Tomaten und Champignons, Gemüsebratlinge und Kürbis. Wer es ganz eilig hat, genießt die Ramenbuns pur – einfach als schnellen Snack zwischendurch.
Die Ramenbuns der Ramen Company sind erhältlich unter www.bosfood.de, nähere Informationen über das Produkt finden sich unter www.ramen-company.de.
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