Quantenenergie für unterwegs mit der FIRST AID CARD von Urenergie

Bern – In der von der Schweizer 90.10. AG entwickelten FIRST AID CARD findet sich ein praktischer Begleiter für den Alltag. Inspiriert von der Quantenforschung und den Möglichkeiten der Original Master Power Plates, die das Ergebnis von mehreren Jahren intensiver Studien sind, brachte das Unternehmen die kompakten Karten auf den Markt, um Quantenenergie nicht nur jedermann, sondern auch überall zur Verfügung zu stellen. Im Gegensatz zu den stabilen Platten, die prinzipiell als “Brennofen” der Quantenenergie gedacht sind und nicht in jeder Tasche transportiert werden können, lässt sich die FIRST AID CARD in der Größe einer Kreditkarte unkompliziert verstauen und daher auf allen Wegen mitnehmen.

In der FIRST AID CARD von 90.10. ist Quantenenergie zu 100 Prozent gespeichert. Aufgrund des Aluminiums, aus dem die Karte hergestellt wird, ist sie resistent gegen Elektrosmog und speichert die Energie für viele Jahrzehnte. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Als besonders dienlich erweist sie sich auf Reisen, in einem Meeting oder Restaurant, wo sie zum kurzfristigen Energetisieren von Verbrauchsprodukten Verwendung findet. Jede auf die Karte gestellte Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, Fruchtsaft, Wein oder Kaffee, wird innerhalb von 30 bis 180 Sekunden energetisiert. Des Weiteren leistet die FIRST AID CARD bei plötzlich auftretenden Schmerzen nützliche Dienste. Seien es Rücken-, Gelenk-, Unterleibs- oder Zahnschmerzen – wird die Karte auf der jeweiligen Stelle fixiert, können die Beschwerden innerhalb weniger Minuten Linderung erfahren. Bei Kopfschmerzen genügt es, die FIRST AID CARD am Körper, etwa in der Hemd- oder Hosentasche, zu tragen. Ebenso gut kann sie die Heilung von Prellungen, Schnittwunden und ähnlichen Verletzungen anregen.

Neben ihrer Resistenz gegen Elektrosmog weist die FIRST AID CARD eine Schutzfunktion vor der als gefährlich eingeschätzten elektromagnetischen Strahlung auf. Für den allgemeinen Schutz empfiehlt es sich, die Karte bei sich zu tragen. Auf diese Weise und auch indem elektronische Geräte, zum Beispiel ein Handy oder Babyfon, auf die Karte gestellt werden, können die biologisch unverträglichen Reaktionen der Körperzellen auf Elektrosmog neutralisiert werden. Eine Senkung der Strahlung selbst darf nicht erwartet werden, da das jeweilige Gerät damit funktionsunfähig gemacht werden würde.

Eine andere Anwendungsmöglichkeit der FIRST AID CARD erstreckt sich über den weiten Bereich von sowohl physischen als auch psychischen Erschöpfungszuständen. Durch Stress oder ungewohnte Umstände verursachte Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Angstzustände und Nervosität bis hin zum Burnout-Syndrom können durch den Einsatz der FIRST AID CARD nachlassen oder gänzlich verschwinden, wenn die Karte am Körper getragen wird.

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