(Mynewsdesk) FGH, 2015 – Stimmengewirr und Hintergrundlärm prägen die meisten Umgebungen, in denen wir uns täglich bewegen. Dass wir dennoch die Orientierung behalten, uns zurechtfinden und die wichtigen Sprachinformationen herausfiltern, ist unserem Gehör zu verdanken, das dabei Präzisionsarbeit leistet. Denn beim Hören und Verstehen müssen ungezählte unterschiedliche Schallereignisse aufgenommen, verarbeitet und interpretiert werden. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Fähigkeit des räumlichen und selektiven Hörens. Dadurch orten unsere Ohren stets genau, woher ein akustischer Reiz kommt. In Sekundenbruchteilen kann das intakte Gehör außerdem Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, Störendes ausblenden und Nützliches hervorheben.
Voraussetzung dafür ist, dass der Schall mit beiden Ohren aufgenommen wird. Das heißt: Schon wenn auf einer Seite eine leichte Hörminderung vorliegt, ist die Orientierungs- und Filterfunktion des Gehörs beeinträchtigt. In der Hörwahrnehmung der Betroffenen überlagern sich dann die Signale zunehmend, für das Sprachverstehen wichtige Laute verschwimmen, sogar die charakteristischen Klangbilder vertrauter Stimmen werden undeutlich. Bei stärker werdendem Hörverlust bleibt schließlich nur noch ein unverständliches akustisches Durcheinander.
Viele Menschen kennen das Problem, dass sie in lauter Umgebung immer schlechter verstehen, obwohl sie noch alles hören. Das sind häufig die ersten Anzeichen für Hörminderungen, die heute mit dem vielseitigen Leistungsspektrum der Hörgeräteakustik individuell und elegant ausgeglichen werden können. Die moderne Hörsystem-Technologie bietet dabei eine Vielzahl von Anpassmöglichkeiten, um die natürlichen Eigenschaften des Gehörs nachzuempfinden und die persönlichen Hördefizite auszugleichen.
Dank der ausgefeilten Digitaltechnik mit immer schnelleren Chips schaffen die Hörsysteme ein perfektes Klangbild, das Wichtiges hervorhebt und Störendes unterdrückt. Stimmengewirr im Café, Straßen- oder Baulärm und Gespräche in lauter Umgebung bereiten den Nutzern von Hörgeräten keine Probleme mehr. Sprache wird wieder gut verstanden, Störgeräusche werden unterdrückt.
Um alle diese technologischen Leistungsmerkmale moderner Hörsysteme für den individuellen Hörerfolg nutzbar zu machen, bedarf es der Qualifikation und Kompetenz der Hörgeräteakustiker. Für die Beratung, die Auswahl und die Anpassung der geeigneten Hörsysteme sind die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören die Experten. Fachgerecht konfigurieren sie die Hörsysteme für den optimalen persönlichen Hörerfolg.
Die FGH Hörgeräteakustiker sind überall in Deutschland zu finden und zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Bundesweit ist die Fördergemeinschaft Gutes Hören mit rund 1.500 Partnern vertreten. Einen FGH Partner in der Nähe des eigenen Wohnorts oder Arbeitsplatzes findet man im Internet unter: www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”
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