Festliche Gala: Weitere Preise gehen in die Landkreise Ravensburg, Lindau, Biberach und in den Bodenseekreis
Ravensburg, 27. Juni 2013 – Der Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung geht in diesem Jahr in den Alb-Donau-Kreis: Das Unternehmen Q3 Energieelektronik aus Ehingen hat am Abend des 26. Juni im Neubau von Schwäbisch Media in Ravensburg die begehrte Trophäe gewonnen.
Q3 entwickelt elektronische Geräte für erneuerbare Energien – unter anderem eine automatische Abschaltung für Solarstromanlagen, die im Brandfall gefährliche Hochspannungen vermeidet. Der zweite Preis geht an die Firma Arbeitsplattformnetz in Fronreute im Kreis Ravensburg, die Lösungen für den Gerüstbau findet. Den dritten Preis erhält ein junges Team in Markdorf: Das Start-up-Unternehmen Socialbit überzeugte die Jury mit Software für Smart-Phones, Internetseiten und Social-Media-Anwendungen. Die drei Erstplatzierten erhalten Geld- und Anzeigenpreise im Wert von 18.000 Euro.
Neben den Hauptpreisen vergab die Jury einen Sonderpreis: Die Firma Nano Jewellery in Lindau graviert große Datenmengen auf kleine Chips – so kann die Bibel oder eine Doktorarbeit am Finger- oder Ohrring getragen werden.
Obwohl die Zahl der Existenzgründer bundesweit zurückging, bewarben sich für den Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung diesmal 55 Firmen. “Wir werden im weltweiten Wettbewerb nur mithalten können, wenn wir viele Gründungen im Land haben”, sagte
Ernst Burgbacher (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, in seiner Festansprache vor 200 geladenen Gästen. Kurt Sabathil, Geschäftsführer von Schwäbisch Media, bezeichnete die Bewerber um den Gründerpreis als “Mutmacher, die ihre berufliche Entwicklung selbst bestimmen wollen”. “Sie haben das sogar in einer Zeit getan, in denen sich die Rahmenbedingungen für Existenzgründer verschlechtert haben”, so Sabathil weiter.
Der Preis wurde zum vierten Mal von der Wirtschaftsredaktion der Schwäbischen Zeitung ausgeschrieben. Eine Jury mit neun Persönlichkeiten aus dem Wirtschaftsleben zwischen Ostalb, Bodensee und Schwarzwald ermittelte die Gewinner. Die Jury bewertete die Kandidaten nach den Kriterien Umsatzentwicklung und Mitarbeiter, Innovation und Erfindungsreichtum, Konzept und Planung, Zukunftsaussichten und Originalität der Bewerbung.
An der Wahl des Publikumslieblings beteiligten sich mehr als 1.200 Leser der Schwäbischen Zeitung: Die Mehrheit entschied sich per Online-Abstimmung für die Firma Pakilia aus dem Kreis Biberach, die sich für fairen Handel einsetzt.
Quelle: Schwäbisch Media
Schwäbisch Media mit Sitz in Ravensburg ist eines der führenden Medienhäuser in Baden-Württemberg und beschäftigt rund 900 fest angestellte, 3.000 freie Mitarbeiter und 5.000 Zusteller. Das Unternehmen deckt mit seinem Portfolio die ganze Bandbreite der Medien und mediennahen Dienstleistungen ab und setzt inhaltlich auf regionale und lokale Informationen für seine Leser, Zuschauer, Hörer, Internetnutzer und Werbepartner. Kernprodukt ist die Schwäbische Zeitung – mit rund 172.000 Exemplaren die größte regionale Abonnementzeitung Baden-Württembergs. Zum Medienmix gehört zudem das Tageszeitungs-Portal Schwäbische.de einschließlich mobiler Anwendungen, Deutschlands größte regionale Privatsendergruppe Regio TV, zahlreiche Special-Interest-Magazine sowie Tochterunternehmen für Briefzustellung und Beteiligungen an Radiosendern. Das Medienhaus verlegte Anfang 2013 seinen Hauptsitz nach Ravensburg und treibt dort die Verzahnung der einzelnen Medien der Marke Schwäbisch Media unter einem Dach weiter voran.
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