Psychische Gefährdungsbeurteilung – oft nicht ernst genommen

Psychische Gefährdungsbeurteilung – oft nicht ernst genommen

Christian Hütt weiß, warum eine psychische Gefährdungsbeurteilung im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes wichtig ist

Psychische Gefährdungsbeurteilung - oft nicht ernst genommen

Christian Hütt über die psychische Gefährdungsbeurteilung

“Seit 2014 ist jeder Arbeitgeber dazu verpflichtet, im eigenen Unternehmen Maßnahmen zur Verhinderung psychischer Gefährdungen vorzunehmen”, erklärt Christian Hütt, Experte für gesunde Führung. Dennoch findet diese Vorschrift bei den Arbeitgebern kaum Beachtung. Die DEKRA hat hierzu einen Arbeitssicherheitsreport erstellt, der nun die Augen öffnen soll.

Im Rahmen dieser Arbeit hat das Institut “forsa” eine Umfrage gestartet, die laut Hütt vor allem eines deutlich macht: “Die Befragung hat gezeigt, dass selbst nach einigen Jahren der gesetzlichen Einführung und vorhandener Lösungen zur Durchführung, vielen der Umgang mit dem Thema schwerfällt. Dabei ist es gesetzlich angeordnet, dass Arbeitgeber auch die psychischen Gefährdungen der Beschäftigten beurteilen müssen und je nach Ergebnis der Beurteilung Maßnahmen einzuleiten haben.”

Dass das Thema aktiv angegangen werden muss, steht für den Geschäftsführer von cor – Zentrum für gesunde Führung, außer Frage. “Denn psychische Belastungen und chronischer Stress enden nicht selten in Burn-out. Auch psychosomatische Krankheiten können die Folge sein – wie zum Beispiel Rückenleiden. Daraus ergeben sich vermehrte Krankheitszeiten und Ausfälle”, so Hütt und fügt weiter hinzu: “Außerdem sind betroffene Mitarbeiter weniger belastbar und leistungsfähig. All dem kann mit entsprechenden Maßnahmen vorgebeugt bzw. versucht werden, die Belastung so gering wie möglich zu halten.”

Der gesellschaftliche wie auch der Wandel der Arbeitswelt und all die Herausforderungen, die in Zukunft auf Arbeitnehmer zukommen, lösen Drucksituationen aus, die nicht nur dem Arbeitnehmer selbst sondern auch dem Arbeitgeber schaden können. Deshalb bekräftigt Hütt abschließend: “Besonders heute ist es wichtig, die Gesundheit von Menschen in den Mittelpunkt von Führung zu stellen. Und das geht in Unternehmen nur, wenn eine gesunde Führungskultur etabliert ist.”

Mehr zu Christian Hütt und seinem Zentrum für gesundes Führen – cor – erfahren Sie auf seiner neuen Website: www.business-cor.de

Christian Hütt mit cor – dem Zentrum für gesunde Führung

Vom Versicherungskaufmann zum Unternehmer – Christian Hütt weiß, was es bedeutet, unter enormem Leistungsdruck arbeiten zu müssen. Oft stehen bei sinkender Leistungsbereitschaft und steigender Krankenstände überforderte Mitarbeiter überforderten Führungskräften gegenüber. An dieser Stelle hilft Hütt sowohl den Unternehmen als auch den Mitarbeitern mit Coachings, Beratungen und Trainings. Hier fungiert er nicht nur als Partner, sondern auch als Gefährte und Troubleshooter. Mit seinem Know-how sensibilisiert er Führungskräfte im Umgang mit ihren Mitarbeitern und hilft dabei, persönliche Probleme, Ängste und andere Belastungen in den Griff zu bekommen, bevor sie sich negativ auf die Arbeit auswirken. So wird schließlich mit den richtigen Maßnahmen ein gesundes Umfeld geschaffen, damit das Unternehmen mit leistungsstarken, motivierten, selbstverantwortlichen und gesunden Mitarbeitern erfolgreich sein kann.

Kontakt
cor – Zentrum für gesunde Führung
Christian Hütt
Alfredstraße 322
45133 Essen
+49 (0) 172 8069650
info@business-cor.de
https://www.business-cor.de/

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