ProLicense nimmt an internationalem Kongress zum Thema Lizenzmanagement teil.
In Berlin findet zum neunten Mal der europaweit viel beachtete Kongress von Event-Veranstalter Marcus Evans zum Thema Lizenzmanagement statt. Auf dem SSALM 2014-Kongress (Strategic Software Asset and License Management), der in diesem Jahr im Hotel Waldorf Astoria stattfindet, treffen sich Lizenzmanager aus ganz Europa, um sich zu verschiedensten Themen des Software Asset Management auszutauschen.
Die ProLicense GmbH nimmt ebenfalls an diesem Kongress teil und wird durch Rechtsanwalt Matthias Borgiel, Head of ULA-Services, vertreten. Er war über zehn Jahre bei Oracle als Key Account Director tätig und ist Spezialist für eine ganz besondere Vertragsform von Oracle: die ULA (Unlimited License Agreement). Bei einer Oracle ULA, Unlimited License Agreement, handelt es sich um eine Oracle Unternehmenslizenz, die die Nutzungs- und Wartungsbedingungen bündelt. Bei Vertragsabschluss verzichtet Oracle auf die Festlegung einer bestimmten Lizenzzahl. Der Preis wird aufgrund einer Verbrauchsprognose verhandelt. Die Anzahl der lizensierten Produkte wird jedoch im Vertrag als unlimitiert gekennzeichnet. Erst nach Ablauf des Vertrages (zwischen zwei und fünf Jahren) wird ermittelt, wieviel Oracle Software genutzt wurde. Die ProLicense GmbH unterstützt Ihre Mandanten zum einen bei einer ULA-Verhandlung und zum anderen auch bei einer ULA-Optimierung, um den größtmöglichen Nutzen dieser Vertragsform zu generieren. Am Ende der Laufzeit bietet die ProLicense ihren Mandanten eine ULA Beratung, um entscheiden zu können, ob die Fortführung, Beendigung oder eventuell auch die Erweiterung der ULA für das einzelne Unternehmen am Sinnvollsten ist.
Seit circa Mitte 2013 positioniert Oracle zunehmend FTL-ULAs, also Konzernlizenzen mit Mietmodellen sowie Proprietory Hosting ULAs, also ULAs bezogen auf Hosting-Betriebe. Diese neuen Ausprägungen sind insbesondere im Hinblick auf den Lizenzbestand und die Zukunftsstrategie eines Unternehmens mit Bedacht abzuwägen, damit nicht auf Sicht eine Non-Compliance vorprogrammiert ist. Die ProLicense GmbH ist kein LMS-Partner von Oracle und erhält keinerlei Vergütungen seitens Oracle. Zudem verzichtet die ProLicense GmbH auf jedwede Kickbacks seitens anderer Softwarehändler. Aufgrund dieser Vorgehensweise ist es den Beratern der ProLicense möglich, ihren Mandanten eine vollkommen unabhängige ULA Beratung anbieten zu können.
Wir freuen uns auf die Konferenz und viele interessante Gespräche.
Mehr zum Thema ULA erfahren Sie unter www.prolicense.de/oracle-konzernlizenz
Über:
ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Friedrichstr. 191
10117 Berlin
Deutschland
fon ..: 030-609819235
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com
Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
Pressekontakt:
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