Das Internet hat mittlerweile eine erstaunlich große Bedeutung angenommen.
Kein Wunder: Selbst Kritiker des “World Wide Webs” dürfen die etlichen Vorteile, die die virtuellen Welten mit sich bringen, nicht mehr leugnen, denn ganz gleich, ob es um die Verbreitung von Nachrichten, um die Vermittlung von Kontakten oder schlichtweg um die Beschaffung von Informationen geht, ist das Internet den “klassischen” Medien weit voraus. Zentrale Grundlage für das Funktionieren des weltweiten Datenaustauschs sind jedoch die sogenannten Websites. Sie dienen quasi als Plattform für alle User, sprich Nutzer, des Internets. Insbesondere für große Firmen, aber auch kleinere Betriebe und sogar viele Privatpersonen kann die eigene Website somit eine zentrale Rolle, etwa im Bereich des Marketings, spielen. Doch die Gestaltung einer solchen Seite, auch als Webdesign bezeichnet, bedarf einem hohen Expertenwissen, das sich weit über die Grundlage der IT-Technik von heute erstreckt, da sich insbesondere im Bereich des Internets aufgrund seiner Schnelllebigkeit immer wieder neue Trends, Funktionen und Möglichkeiten ergeben, die ein hohes technisches Know-how sowie eine stetige Weiterbildung erfordern.
Allgemeines zum Webdesign
Bei der Erstellung einer Website ist grundsätzlich zwischen der Einbindung von Texten und der Einbindung von grafischen Inhalten zu unterscheiden. In beiden Fällen kommen jedoch spezielle Eingabeprogramme zum Einsatz, welche sich in ihrer “Sprache” teilweise ähneln. Neben der Umsetzung dieser Webtypografie, die zum Beispiel häufig in der HTML-Ausgabe verfasst ist, kommen allerdings noch viele weitere Aufgaben auf einen Webdesigner zu: Angefangen von der Farbe des Hintergrunds, über begleitende Musik bis hin zu Verlinkungen machen eine gute Webseite sehr viele Komponenten aus. Wichtig hierbei ist zudem die unterschiedliche Ausrichtung, oder besser gesagt die automatische Formatierung, um eine hohe Nutzerfreundlichkeit (Usabillity) zu erreichen. Wer zum Beispiel mit dem Smartphone eine Internetseite aufruft, der sollte nicht allzu lange mit dem Zoomen und Scrollen auf dem kleinen Bildschirm konfrontiert werden, um die Seiteninhalte schnell in Erfahrung bringen, also lesen zu können. Und auch die Komprimierung der Dateien spielt eine wichtige Rolle im Rahmen des Webdesigns, um ein möglichst schnelles Aufrufen der Website zu ermöglichen.
SEO und SEM
Die Bezeichnungen SEO und SEM machen zwei Schlagworte aus, die bei der Gestaltung einer Webseite für kundenorientierte Dienste einen besonders großen Raum einnehmen. Der Bereich SEM etwa umfasst dabei alle Techniken, um eine besonders hohe “Trefferquote” zu erzielen, wenn nach bestimmten Inhalten der Webseite, den sogenannten Keywords, über Suchmaschinen wie Google gestöbert wird. Hier gehören zum Beispiel auch Analysen und Beratungsangebote hinzu. Das Feld SEO zielt wiederum auf die Optimierung der Keywords ab: Wie diese angebracht, hervorgehoben und in Teasertexten sowie Metadiscriptions möglichst sinnvoll platziert werden können, um eine möglichst breite Kundschaft beziehungsweise Besucherzahl zu erzielen, stellt im Rahmen des SEO-Marketings die Hauptaufgabe dar.
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