Optimierte Konstruktion erhöht Effizienz für Anwender: Mehr Ertrag, einfachere Installation, hohe Belastbarkeit, niedrigere Preise
Horb a.N., 14. Mai 2013. DEGER stärkt seine Position als Weltmarktführer für solare Nachführung: Die neue Generation seiner Nachführsysteme vereint zahlreiche technische Verbesserungen mit einem gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 Prozent gesenkten Preisniveau. Erstes Produkt der neuen Generation ist der DEGERtracker D100. Die neuen Systeme werden ab sofort in Europa ausgeliefert.
Rund 1,4 Millionen Euro hat DEGER in die Entwicklung seiner neuen Systemfamilie investiert. Und der Aufwand hat sich gelohnt. Die neuen Systeme sind schneller und einfacher aufzubauen, bringen noch mehr Ertrag und sind günstiger als ihre Vorgängermodelle.
Verbesserte Technik bringt höhere Erträge
Unter anderem haben die Entwicklungs-Ingenieure bei DEGER den Elevationswinkel der neuen Tracker auf 10° bis 90° vergrößert und den MLD-Sensor neu programmiert. Zusätzlich kommt im D100 wie in den anderen neuen Modellen eine weiterentwickelte Version des Energiekonverters EK-6 zum Einsatz. Durch diese Verbesserungen erzielt die neue Tracker-Generation bei flacher Sonneneinstrahlung, also bei Sonnenauf- und -untergang, höhere Erträge.
Stark vereinfacht hat DEGER unter anderem die Elektroinstallation: Sensorik und Anschlussleitungen im neuen DEGERtracker sind vormontiert, Kabelführung und Zugentlastung vorbereitet. Eine Verdrahtung im Inneren der Systeme entfällt damit, eventuelle Fehlerquellen bei der Installation sind weitestgehend ausgeschlossen. Dies führt zu reduzierten Installationszeiten und -kosten. Die neue, leicht verständliche Montageanleitung unterstützt den Installateur zusätzlich.
Die am Markt einzigartige Geometrie macht die neuen Nachführsysteme noch robuster. So ist der Drehkopf in den neuen Systemen mit beiden Achsen – Azimut und Elevation – in ein Bauteil integriert. Damit erreicht DEGER eine sehr ausgeglichene Verteilung der Kräfte, entlastet Lagerstellen, Motoren und Getriebe und erhöht so die Langlebigkeit des Komplettsystems deutlich. Weiterer Vorteil dieser Konstruktion: Kosten und Rohstoffe werden eingespart. Die neue Mechanik hat DEGER bereits zum Patent angemeldet.
Preisniveau deutlich gesenkt
Der neue DEGERtracker D100 fasst bis zu 70,6 Quadratmeter Modulfläche und arbeitet mit allen marktgängigen Modulen. Die Nennleistung liegt je nach Modultyp zwischen 8.000 und 12.000 Watt peak (Wp). Das System ist mit Masten in Längen zwischen 4 und 8 Metern lieferbar. Es ist wie bisher mit einteiligen Tragrahmen oder – neu – mit zerlegbarem Tragrahmen lieferbar, wodurch sich die Frachtkosten senken lassen.
Praxistests der renommierten Materialprüfungsanstalt (MPA) der Universität Stuttgart belegen eine sehr hohe Belastbarkeit der neuen Systeme. Durch zusätzliche Sicherheitsreserven halten sie selbst Belastungen stand, die um bis zu 50 Prozent über die vom Hersteller genannten Normgrenzen hinaus gehen.
Die Preise für die neuen, stark verbesserten DEGER-Systeme liegen um mehr als 20 Prozent unter den Preisen für die Vorgängermodelle vom Frühjahr 2012. Der neue DEGERtracker D100 ist in Europa ab sofort lieferbar. In Nordamerika startet die Auslieferung Mitte 2013.
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Über DEGER (www.DEGER.biz):
DEGER ist der weltweit führende Hersteller für solare Nachführsysteme mit mehr 50.000 installierten Systemen in 51 Ländern. Die von Artur Deger entwickelte, patentierte “Maximum Light Detection”- oder MLD-Technologie richtet die Solarmodule immer am energiereichsten Punkt am Himmel aus. So liefern MLD-geführte Solaranlagen den ganzen Tag über gleichmäßig hohe Erträge und erzielen durchschnittlich 45 Prozent mehr Ertrag als starr installierte Systeme.
Auf dieser Technologie basiert die neue MSS-Komplettlösung (MSS = Maximum Solarpower Storage) von DEGER. Sie verbindet die nachgeführten Solarmodule mit leistungsfähigen Stromspeichern und einem Batterie-Management. Damit produzieren Privatverbraucher, mittelständische Unternehmen und Kommunen ihre eigene Solarenergie und koppeln sich von steigenden Strompreisen ab. Der Anschluss ans öffentliche Stromnetz dient nur noch als Absicherung und für die wenigen Zeiten, in denen der selbst produzierte Strom nicht ausreicht.
DEGER beschäftigt derzeit am Hauptsitz in Horb, in seinen Niederlassungen und bei Zulieferern fast 400 Mitarbeiter.
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