Primobius erhält Betriebsgenehmigung in Deutschland

Eckdaten
– Primobius, das Recycling-JV von Neometals, sichert sich die Genehmigung für das kommerzielle Lithiumbatterierecycling nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BlmSchG).
– Die Betriebsgenehmigung der Bundesbehörden ermöglicht die Aufnahme des kommerziellen Betriebs in Hilchenbach (Deutschland).
– Elektrofahrzeugbatterien liefern wichtigen Batterierohstoff.
– Das erste Produkt aus Schwarzmasse soll nächste Woche an einen deutschen Abnehmer geliefert werden.

Das innovative Projektentwicklungsunternehmen Neometals Ltd. (ASX: NMT) (Neometals oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Primobius GmbH (Primobius), das eingetragene Joint-Venture-Unternehmen (JV), das zu gleichen Teilen (50:50) Neometals und SMS group GmbH (SMS) gehört, eine Betriebsgenehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BlmSchG) für seine kommerzielle Lithiumionenbatterie-(LIB)-Recyclinganlage mit einer Verarbeitungskapazität von 10 Tonnen pro Tag (Schredderanlage mit einer Kapazität von 10 Tagestonnen) in Hilchenbach (Deutschland) erhalten hat. Primobius wird von seinem Kunden, einem Entsorgungsdienstleister, mit Elektrofahrzeugbatteriemodulen beliefert und legt diese im Vorfeld der Aufnahme des kommerziellen Betriebs Mitte Mai auf Lager.

Das BImSchG (Bundesimmissionsschutzgesetz) gilt für die Errichtung und den Betrieb von Anlagen und soll die Vermeidung bzw. Verringerung von schädlichen Umweltauswirkungen, die durch Emissionen in Luft, Wasser und Boden verursacht werden, sicherstellen. Zusätzlich zum Erhalt der Genehmigung wird Primobius kommende Woche sein erstes aktives Zwischenprodukt (Schwarzmasse), das während des Probebetriebs hergestellt wurde, an einen deutschen Metallrecyclingbetrieb ausliefern. Primobius plant, eine Reihe von Massenproben aus kommerziellen Betriebsstätten an mehrere Unternehmen zu liefern, um die Möglichkeit von Abnahmeverträgen mit größeren Volumina und längerer Laufzeit zu evaluieren. Der Verkauf der Schwarzmasse erfolgt im Vorfeld der geplanten hydrometallurgischen Raffination, bis die Anlagen von Primobius und seinen potenziellen Partnern errichtet und in Betrieb genommen wurden.

Die Schredderanlage mit einer Kapazität von 10 Tagestonnen wird schon in naher Zukunft Einkünfte abwerfen und den Nachweis der Effizienz und Funktionsfähigkeit des Zerkleinerungskreislaufs im Maßstab 1:5 der größeren kommerziellen Anlagen liefern. Derzeit werden Studien zur Bewertung der technischen Planungskosten für einen Recyclingbetrieb mit einer Kapazität von 50 Tagestonnen durchgeführt, die bis spätestens 30. Juni 2022 abgeschlossen werden sollen.

Autorisiert im Namen von Christopher Reed, Managing Director von Neometals

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