Preiserhalt bei Silber in 2015

Preiserhalt bei Silber in 2015

Während diverse Rohstoffe wie etwa Öl und Kupfer in 2015 preislich extrem verloren haben, hielten sich Gold und Silber ausgesprochen gut. Silberunternehmen wie Endeavour Silver sollten 2016 gut werden

BildEndeavour Silber (ISIN: CA 29258Y1034 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,34988,Mines_und_Money_London_2015/?v=295208 ) produzierte auf seinen drei Minen in Mexiko Guanacevi, Bolanitos und El Cubo in 2014 etwa sieben Millionen Unzen Silber und rund 63.000 Unzen Gold. Auch in 2015 geht die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weiter. Finanziell gut aufgestellt durch eine kürzlich erfolgte Kapitalerhöhung und durch die vorhandenen Barreserven kann das vierte Projekt, das Terranova-Projekt zügig weiter vorangetrieben werden.

Betrachtet man die Preisentwicklung beim Silber, so kann in Euro seit Jahresanfang 2015 von einem Werterhalt ausgegangen werden. Dies gilt auch für den großen Bruder, das Gold. Da die Inflation nun vermutlich nach oben gehen wird – allein schon der Basiseffekt durch den Ölpreis spricht dafür -, könnte Silber besonders zu den Gewinnern zählen.

Kürzlich hatte das renommierte Silver Institute in New York zum jährlichen Silver Industry Dinner geladen. Die Zahlen des Jahres 2015 und die Aussichten für den Silberpreis in 2016 sind positiv, waren sich die Teilnehmer in der Mehrzahl einig. Für 2015 wird von einer um drei Prozent geringeren Gesamtsilberversorgung ausgegangen. Denn zum einen war die Minenproduktion rückläufig und zum anderen ging der Rücklauf des Silbers aus Silberschrott um rund fünf Prozent nach unten. Die diesjährige Minenproduktion dürfte um etwa 0,3 Prozent geringer als im Vorjahr ausfallen. Dies wäre dann die schwächste Leistung seit 2002.

Die Schrottversorgung wird vermutlich das vierte Jahr in Folge fallen. Dagegen erreichte der globale Umsatz bei den Silberanlagemünzen im dritten Quartal diesen Jahres einen Rekordwert von 32,9 Millionen Unzen. Insgesamt sollte die Silbermünzennachfrage in 2015 um 21 Prozent höher sein als im Vorjahr und mit 129,9 Millionen Unzen einen Rekordwert erreichen.

Aus der Photovoltaik-Branche wird die Nachfrage sich in 2015 um zirka 17 Prozent erhöht haben. Eine weitere Steigerung ist langfristig anzunehmen. Auch die Ethylenoxid Produzenten brauchten in diesem Jahr vermehrt Silber, eine Erhöhung um 49 Prozent sollte es sein. Dass die gesamte industrielle Nachfrage dennoch voraussichtlich um rund vier Prozent niedriger sein wird als im Vorjahr liegt vor allem an einem Rückgang in der Elektronik-Branche. Schuld daran ist besonders der Trend zur Verkleinerung in der Herstellung von elektronischen Produkten, sowie eine schwächere Nachfrage Chinas und anderer Entwicklungsländer.

Das dritte Mal in Folge wird der Silbermarkt in 2015 ein Defizit realisiert haben. Das sollte wiederum zu einem Aufwärtsdruck auf die Preise für das Edelmetall führen.

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