Ärzte und Zahnärzte nutzen zu selten Alarmtechnik
Die Einbrüche in Praxen mehren sich. Oft sind es Auftragseinbrüche, bei denen gezielt teure medizinische Geräte und Instrumente entwendet werden. Aber auch die Aussicht auf Bargeld und Zahngold lockt Kriminelle. Viele Praxen sind ungenügend abgesichert und die Diebe können sich recht einfach Zugang verschaffen. Erst vor einigen Monaten wurde ein Zahnarzt Opfer eines Einbruchs, bei dem ein Schaden von 50.000 Euro entstand. Die Täter hatten ein Fenster aufgehebelt und konnten danach völlig ungestört einen Großteil der zahntechnischen Geräte ausbauen und den Tresor leeren.
Einbrecher in die Flucht schlagen
Die effektivste Methode, um Einbrecher schnellstens in die Flucht zu schlagen, ist eine Alarmanlage. Diese löst aus, sobald eine Tür oder ein Fenster nach dem Scharfschalten der Alarmanlage geöffnet wird. Die laute Sirene lässt dann keinen Täter ungestört weiterarbeiten. Zu groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er nun entdeckt wird. Die Sicherheitsexperten von AST empfehlen auch immer zusätzlich die Alarmaufschaltung an ihre Wachzentrale. Die dortigen Mitarbeiter sind 24 Stunden im Einsatz. Sie erhalten sofort eine Mitteilung, wenn der Alarm ausgelöst wurde. Sie kontrollieren per Anruf in der Praxis kurz, ob es sich um einen versehentlich ausgelösten Alarm handelt. Falls ja, so wird nach Nennung eines vereinbarten Codes die Alarmbehandlung abgebrochen. Meldet sich allerdings niemand in der Praxis, so wird umgehend die Polizei verständigt. Das Alarmsystem Videofied ist sogar so ausgestattet, dass es bei Alarmauslösung eine kurze Videosequenz mit an die Wachzentrale übermittelt. So kann diese auch sehen, wer oder was den Alarm ausgelöst hat. Damit sind Falschalarme quasi auszuschließen.
Optimale Sicherheit für Praxen
Moderne Alarmanlagen bieten aber auch weitere zusätzliche Kontrollmechanismen, mit denen sich Praxen besser sichern lassen. Es kann vereinbart werden, dass die Alarmanlage zum Beispiel immer in der Zeit von 20 bis 7 Uhr scharf gestellt sein soll. Vergisst einmal ein Mitarbeiter die Alarmanlage einzuschalten, so wird dies in der Wachzentrale registriert und eine zuvor vereinbarte Kontaktperson über das Versäumnis informiert. Auch wenn die Alarmanlage in der vereinbarten Zeit unplanmäßig unscharf geschaltet werden sollte, geht – wenn gewünscht – eine Information an die Kontaktperson.
Alarmanlageneinbau – schnell und unkompliziert
Moderne Funkalarmanlagen kommen ohne Verkabelung aus und lassen sich schnell und unkompliziert in jeder Praxis nachrüsten. Innerhalb weniger Stunden installieren die Techniker das komplette Alarmsystem. Und sollte mal ein Umzug anstehen, kann das Alarmsystem auch problemlos in den neuen Praxisräumen wieder eingebaut werden. Weitere Informationen zur optimalen Absicherung mit moderner Alarmtechnik auf www.ast-sicherheit.de
Bildrechte: Videofied Bildquelle:Videofied
Die AST Allgemeine Sicherheitstechnik GmbH ist der kompetente Berater und Dienstleister für alle Bereiche der Alarm- und Sicherheitstechnik. AST bietet Alarmanlagen, Videoüberwachung und Zutrittskontrollsysteme zur Absicherung privater wie gewerblicher Objekte jeder Größe. Der Dienstleister ist deutschlandweit im Einsatz und zählt Unternehmen aller Branchen zu seinem Kundenstamm. Die AST GmbH mit Sitz in Bensheim an der Bergstraße ist zertifiziert nach den Vorgaben des BHE, dem Bundesverband der Hersteller und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen.
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