Sich gesund zu ernähren und dabei den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren – das bietet Aramark mit seiner Menülinie “Planet Power”.
Im Rahmen von Aktionswochen im September wurden neue Rezepte vorgestellt, die das Aramark-Kreativteam auf Grundlage der Planetary Health Diet (PHD), die von einem internationalen Forscherteam entwickelt wurde, umgesetzt hat. Köstliche Aromen und wertvolle Nährstoffe bot beispielsweise die Wurzelgemüse-Bowl mit Linsen, Quinoa und Walnüssen. Aber auch Fisch und Fleisch kamen auf den Teller. Dabei wird für jedes Gericht der CO2-Fußabdruck von der Schweizer Ökobilanz-Organisation Eaternity berechnet. Auch alle SAP-Standorte, die von Aramark bewirtschaftet werden, setzen mit ihrem Speiseplan auf Planet Power.
Was und wie viel wir essen und trinken, steht in direktem Zusammenhang mit nachhaltigen Entwicklungszielen. Das ist inzwischen bekannt und umfasst soziale, ökonomische und ökologische Aspekte. “Sich gesund zu ernähren und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, ist das Anliegen der Planetary Health Diet, deren wissenschaftlichen Empfehlungen auch unsere feste Planet-Power-Menülinie folgt”, sagt Ulrike Mößner, Leiterin Culinary Creation & Nutrition bei Aramark. “Wir haben neue Gerichte und Rezepte entwickelt, die vielseitige Aromen und wertvolle Nährstoffe durch viel knackig-frisches Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst sowie moderate Mengen an Fisch, Fleisch und Milchprodukten liefern.”
Gesundes Soulfood am Arbeitsplatz
Auch SAP ist von Planet Power überzeugt und hat die neuen Menüs im September in den Speiseplan der von Aramark geführten Betriebsrestaurants aufgenommen. “Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist für uns oberstes Gebot”, so Dr. med. Lea Scheidt, Betriebsärztin von SAP. “Heute wissen wir, dass mit einer entsprechenden Ernährung viele chronische Krankheiten verhindern werden können. Darum legen wir großen Wert auf ein entsprechendes Angebot an gesunden und ausgewogenen Mahlzeiten in unseren Betriebsrestaurants.”
“Die verschiedenen Rezepte – vegan, vegetarisch oder auch mit Geflügel und Fisch kombiniert – wurden vom Aramark-Kreativteam auf Basis der PHD-Ernährungsempfehlungen entwickelt und überzeugen nicht nur durch ihren guten Geschmack, sondern spiegeln auch unseren hohen Gesundheitsanspruch in der Gastronomie wider”, ergänzt Jürgen Ziegler, Catering Coordinator SAP Food Spaces. Zu den Rezepten gehören beispielsweise eine vegane Grünkern-Bolognese mit Vollkornspaghetti und gehobeltem Blumenkohl oder dreierlei Gnocchi mit proteinreichem Berglinsengemüse. Eine gebackene Süßkartoffel wird, kombiniert mit Green Goddess Salad, Champignons und Hähnchen, zu einem vollwertigen Gericht. Ebenso leicht und bekömmlich ist Kabeljaufilet auf cremigem Apfel-Fenchel-Gemüse, mit dem das typische Tief nach der Mittagspause vermieden wird.
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