Pflichttermin Hamburg: MS Dockville Festival und Kunstcamp 2013

Unkraut vergeht nicht: Seit 2007 ist das MS Dockville in Hamburg fester Bestandteil des sommerlichen Festivalkalenders und Pflichttermin für Hipster, Styler und Musikverrückte aus dem Norden. Aber das ist noch nicht alles: Unkraut steht in diesem Jahr auch beim zeitlich vorgeschalteten Kunstcamp hoch im Kurs.

Auch 2013 startet das MS Dockville Festival im Industriehafen Wilhelmsburg wieder mit dem Kunstcamp. Schon ab dem 22. Juli treffen sich internationale Künstler/innen, um gemeinsam zu leben und kreativ zu arbeiten. Das übergeordnete künstlerische Thema in diesem Jahr: “UNKRAUT!” – quasi als Antithese zur benachbarten Gartenschau.

Vom 1. bis 11. August wird es dann auch für alle anderen spannend, wenn die Künstler ihre Werke ins Licht der Öffentlichkeit entlassen. Spätestens seit die ART das Kunstcamp adelte, dürfte klar sein, dass es sich dabei – trotz des diesjährigen Titels – keineswegs um Wald- und Wiesenkunst handelt: “Anders als auf großen Musikfestivals oder Kunstmessen, bei denen es darum geht, in kurzer Zeit so viel wie möglich zu konsumieren, steht hier das kollektive Erlebnis, bei dem sich die Besucher selbst einbringen, an erster Stelle”, schrieb einst das renommierte Kunstmagazin. In den zwei Wochen des Camps wirft auch das eigentliche Festival schon seine langen musikalischen Schatten voraus: Am 3. August steigt das BUTTERLAND OPEN AIR und am 10. August der VOGELBALL, beide Events laden zum Tanzen im Freien ein.

Vom 16. bis zum 18. August geht es dann endlich auch musikalisch richtig zur Sache: Mit über 130 bekannten und weniger bekannten Acts sowie mutmaßlich um die 20.000 Besucher/innen wird der Abschluss der diesjährigen Dockville-Saison zelebriert. In diesem Jahr sind unter anderem die Foals, Woodkid, Crystal Fighters, Agnes Obel und A-Trak mit von der Partie, um nur einige wenige zu nennen.

Festivals und Camping gehören zwar auch beim Dockville irgendwie untrennbar zusammen, aber natürlich ist die Übernachtung im Zelt nicht jedermanns Sache und keineswegs Pflicht. Günstig und stylisch übernachten in Hamburg geht auch anders, zum Beispiel in einem der zahlreichen Hostels der Stadt. Besonders stylish – und damit absolut passend zum Kunstanspruch des Festivals – gibt sich die Superbude in St. Pauli. Früh buchen ist Pflicht, wenn man eine Chance auf ein Bett haben will! Falls das dennoch schief geht, gibt es eine super Alternative: das gleichnamige Hostel in St. Georg , denn die Superbude ist auch dort vertreten.

Superbude – das Hotel in Hamburg. Die Superbude Hotel Hostel Lounge GmbH betreibt zwei Häuser in Hamburgs Zentrum. Von A bis Z durchgestaltet empfängt den Gast eine jugendliche Atmosphäre, welche sofort begeistert.
Das Konzept überzeugt sofort und der Wohlfühlfaktor ist enorm.

Kontakt:
Superbude Hotel Hostel Lounge GmbH
Jörn Hoppe
Spaldingstr. 152
20097 Hamburg
+49 40 380878-0
info@superbude.de
http://www.superbude.de

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