Immer mehr Menschen haben einen Pflegefall in der Familie, denn immer mehr werden durch Krankheiten oder Unfälle auf einmal pflegebedürftig. Pflegebedürftig zu sein kann eine Herausforderung nicht nur für den Betroffenen selbst, aber auch für seine Angehörige werden.
Immer mehr Menschen haben einen Pflegefall in der Familie, denn immer mehr werden durch Krankheiten oder Unfälle auf einmal pflegebedürftig.
Pflegebedürftig zu sein kann eine Herausforderung nicht nur für den Betroffenen selbst, aber auch für seine Angehörige werden. Der Familie wird mehrfach klar, dass Angehöriger für immer schon Hilfe brauchen wird und auf Hilfe und Unterstützung durch Familienangehörige oder andere Pflegepersonen angewiesen wird. In vielen Fällen müssen die Familien schnellstmöglich eine Lösung finden, wenn sie den Betroffenen nicht mehr selbst betreuen können.
Die Pflege in Deutschland wird jedoch immer teurer, was auch aktuelle Zahlen des Statistischen Landesamtes beweisen können. Schon im Jahr 2010 gab es bereits 2,4 Millionen pflegebedürftige Menschen und mehr als 400.000 Menschen davon benötigten Pflegehilfsleistungen, da sie ihre Pflege in Deutschland leider nicht selbst bezahlen konnten. Die Zahl dieser Personen wird sicherlich steigen, da die Menschen immer älter werden. Auf der anderen Seite steigen ständig auch die Kosten für gute Pflegeheime. Die Pflege in Deutschland ist fast unbezahlbar. Diejenigen, die Kosten hierzulande nicht mehr tragen können, suchen natürlich nach günstigeren Alternativen im benachbarten Ausland (vor allem in Osteuropa). Der Umzug ins Ausland, etwa nach Polen, kann die Lösung bringen, wenn das eigene Geld für ein deutsches Heim nicht reicht. Das ist auch keine schlechte Idee. Einerseits ist das Nachbarland Polen nah gelegen, andererseits hat man ja doch die Erfahrungen mit polnischen Pflegerinnen, die seit Jahren ältere Deutsche in privaten Haushalten betreuen, schon gesammelt. Ein Pflegeplatz in Polen kostet fast die Hälfte weniger als in Deutschland. Polnische Pflegeheime sind nicht nur kostengünstig, aber sie haben auch die gleiche Qualität wie in Deutschland und bieten ein weitreichendes Pflegeangebot an. Die besten guten Heime in Deutschland sind überfüllt und es gibt dort eine lange Warteliste, dafür kriegt man in Polen noch relativ schnell einen guten Pflegeplatz. Viele Heime in Polen sind auf Patienten mit Alzheimer und Demenz spezialisiert. Sie bieten professionelle Pflege mit Herz und Verstand. Die Pflegeheimbewohner bekommen eine fachgerechte, 24-Stunden- Pflege durch deutschsprachiges, medizinisch geschultes Personal. Im Preis sind auch attraktive Rehabilitationsformen und abwechslungsreiche Freizeitgestaltungsangebote enthalten. Ein günstiger Pflegeplatz in Polen, ein Lebensabend in der Würde, das klingt sicher attraktiv: Das gesunde Klima, die Lage der Pflegeheime in den besten Kurregionen, der günstige Preis, die anscheinend liebevolle Pflege. Auch die einmal erworbenen Leistungsansprüche gehen üblicherweise nicht verloren, denn demjenigen, der in Deutschland gesetzlich rentenversichert war, steht es frei, wo er seinen Ruhestand verbringt. Die Deutsche Rentenversicherung zahlt die Rente auch im Europäischem Ausland. Außerdem wird das Pflegegeld bei Wohnsitzwechsel nach Polen weiterhin gezahlt. Wie kriegt man so einen Pflegeplatz in Polen? Sinnvoll wäre es sich bei einem Anbieter von Pflegeplätzen in Polen beraten zu lassen und mit seiner professionellen Hilfe zu unterstützen. So hat man die Möglichkeit den besten und günstigsten Heimplatz in Polen zu bekommen.
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