Mit ProView lassen sich bei eine Oracle ULA die Installationen und die Nutzung der Oracle Software überwachen, sodass der Kunde bestens auf die Oracle ULA Zertifizierung am Ende vorbereitet ist.
Schließt ein Kunde ein sogenanntes Oracle Unlimited License Agreement (Oracle ULA) ab, hat er für eine bestimmte Zeit, in der Regel drei Jahre, das Recht ein bestimmtes Oracle Produktbundle unbegrenzt zu installieren und zu nutzen. Am Ende der Laufzeit, wird der dann aktuelle Bestand festgestellt und bildet die Grundlage für den Supportstrom der anschließenden Jahre. “Das Nutzen-Maximum dieser komplizierten Vertragsart erreicht ein Kunde, wenn er jährlich seine Installationen und die entsprechende Nutzung überwacht und optimiert. Auf diese Weise ist dann eine bestmögliche Vorbereitung auf die ULA-Zertifizierung am Vertragsende möglich”, erklärt Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei ProLicense, einer auf die unabhängige Oracle Beratung spezialisierten Unternehmensberatung.
Die Oracle-Experten von ProLicense haben den Service ProView entwickelt, mit dem sie den Kunden im Falle eines Oracle Lizenzaudits die Outputdateien des Oracle Review Lite Scripts übersetzen. Dieses Script wird von Oracle LMS im Falle eines Oracle Audits eingesetzt, um die Installationen und die Nutzung der Oracle Software durch den Kunden festzustellen. “Bei einer ULA-Zertifizierung handelt es sich im Kern ebenfalls um ein Audit. Es kommen dieselben Instrumente zum Einsatz”, verdeutlicht ProLicense-Geschäftsführer Christian Grave, ausgewiesener Experte für Oracle Konzern- und Rahmenverträge. Kunden können ProView nutzen, um die ULA-Verträge effektiv zu managen. Für die CIOs ist es sinnvoll, einmal im Jahr eine Wasserstandsmeldung zu erhalten, wo man in Sachen Oracle Lizenzierung steht. Genau dies ist mit ProView möglich, ohne dass ein großes SAM-Tool (Software Asset Management Tool) eingesetzt werden muss. Die gewonnene Transparenz bietet den Oracle ULA-Kunden die Möglichkeit, sich bestmöglich auf die Abschlussverhandlungen vorzubereiten. “Wer genau weiss, wo er steht, wird in Oracle Verhandlungen schnell effiziente Lösungen erreichen”, so Rechtsanwalt Sören Reimers weiter, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits und den Handel mit Gebraucht-Software. Als effiziente Lösung bezeichnen die Verhandlungsprofis von ProLicense ein Ergebnis, das den Kunden einen größtmöglichen Nutzen bietet, aber gerade noch von der Gegenseite akzeptiert wird.
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email : markus.oberg@prolicense.com
Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
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