In der Weihnachtszeit ist für viele das Zusammensein mit der Familie und Freunden besonders wichtig. Viele verbringen in diesen Tagen noch mehr gemeinsame Zeit als sonst im Familienkreis. Doch nicht für alle ist dies selbstverständlich. Welche Bedeutung diese Gemeinschaft für die Menschen hat, zeigt das Online-Journal “Jenseite” in Gesprächen und ganz persönlichen Geschichten im “Monat der Gemeinschaft”.
Hamburg, 06. Dezember 2013 – Mit der Vorweihnachtszeit rücken der Heiligabend und damit die Freude auf eine besinnliche Zeit mit der Familie, Verwandten und Freunden immer näher. Besonders in der dunklen Jahreszeit werden sich die Menschen über die Bedeutung der gemeinsamen Zeit mit der Familie noch bewusster. In ihrem Schwerpunktartikel zum “Monat der Gemeinschaft” widmet sich die Redaktion der “Jenseite” dem Zusammensein und fragt danach wie essenziell die Gemeinschaft sein kann und ob sie die Sicht auf das Leben und den Tod verändert.
“Dass die gemeinsame Zeit im Kreis der Familie nicht selbstverständlich ist, haben uns die Gespräche mit verschiedenen Menschen im Hospiz und in Selbsthilfegruppen gezeigt”, berichtet Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer der “Jenseite”. “Viele Menschen sind schwer krank, andere haben erst kürzlich enge Angehörige verloren.” In sehr persönlichen Beiträgen beschreibt die “Jenseite” wie Weihnachten für sterbende Menschen und ihre Familien gestaltet wird, aber auch wie Menschen in der Gemeinschaft den Tod geliebter Menschen verarbeiten.
Der Bericht “Lieber Weihnachtsmann,…” beschäftigt sich mit den Wunschzetteln der Kinder, auf denen nicht nur Spielzeug oder ein neues Fahrrad steht, sondern auch der Wunsch nach Glück und Gesundheit. Manch ein Kind wünscht sich sogar, dass niemand stirbt. Menschen, die allein leben und keine Familie haben, verbringen die Weihnachtstage oft abgeschieden und isoliert. In dem Artikel “Weihnachten alleine? – Wenn die Familie fehlt” stellt die Redaktion der “Jenseite” daher Anlaufstellen für einsame Menschen in den Weihnachtstagen vor.
Mehr zu den Themen im “Monat der Gemeinschaft” finden Sie unter www.jenseite.de .
Über die Jenseite
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
Kontakt
Jenseite
Dr. Rainer Demski
Reimerstwiete 17-18
20457 Hamburg
040 / 68 87 58 73-0
info@social-markets.de
http://www.jenseite.de
Pressekontakt:
public imaging Finanz-PR & Vertriebs GmbH
Jörg Brans
Goldbekplatz 3
22303 Hamburg
+49 (0)40-401 999 – 31
joerg.brans@publicimaging.de
http://www.publicimaging.de