Olympia-Projekt „Marco Koch for Gold – Mit Darmstadt im Rücken nach Rio“ gestartet

CTL & Ortholabor GmbH unterstützt mit ImuPro ehrgeiziges Olympia-Projekt

Olympia-Projekt „Marco Koch for Gold – Mit Darmstadt im Rücken nach Rio“ gestartet

Marco Koch for Gold – Mit Darmstadt im Rücken nach Rio

In rund 660 Tagen beginnen wieder die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro. Vom 05. bis zum 21. August 2016 werden sich dann, zum ersten Mal auf südamerikanischem Boden, die weltbesten Sportler messen, um olympische Medaillen zu gewinnen. Auch Marco Koch (https://www.facebook.com/pages/Marco-Koch-Fanpage/696527983718639) , der gebürtige Darmstädter und Leistungsträger der Schwimmabteilung des DSW12 Darmstadt, will dort an den Start gehen. Nach dem erfolgreichen Sieg bei den diesjährigen Europameisterschaften in Berlin und seinen jüngsten Medaillenerfolgen beim Kurzbahn-Weltcup in Doha, Dubai, Hongkong und Moskau hat sich Deutschlands Brustschwimmer Nummer 1 nun vorgenommen, sogar olympisches Gold in seine Heimatstadt holen.
Zur Vorbereitung auf Rio 2016 sind selbstverständlich optimale Trainingsbedingungen erforderlich. Dazu hat sich ein Projektteam gebildet, das unter dem Motto “Marco Koch for Gold – Mit Darmstadt im Rücken nach Rio” den Sportler tatkräftig unterstützt, um sein ehrgeiziges Ziel möglich zu machen. Neben den Kooperationspartnern Sportkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt wurde als erster offizieller Sponsor die CTL & Ortholabor GmbH (http://www.ctl-labor.de/) aus Pfungstadt mit ImuPro für dieses sportlich ambitionierte Projekt gewonnen.

Im Herbst vergangenen Jahres hatte sich Koch einem Bluttest unterzogen, um seine allgemeine körperliche Verfassung zu testen und auf eventuelle Leistungsreserven zu überprüfen. Mittels dem ImuPro300 Test (http://imupro.de/) der CTL & Ortholabor GmbH werden rund 270 Nahrungsmittel auf erhöhte IgG-Antikörper analysiert und ausgewertet. Nach seinem Testergebnis entschloss sich der Darmstädter Ausnahmeschwimmer zu einer konsequenten, von ImuPro empfohlenen Ernährungsumstellung, die er sich seitdem zu Eigen gemacht hat.

In einer Pilotstudie mit Schwimmern konnte unter einer ImuPro-Diät der Laktatwert um bis zu 51Prozent gesenkt werden, die Erholungsphase um 16 Prozent verkürzt und der VO2max Wert um 44 Prozent verbessert werden gegenüber einer Ernährung, die Nahrungsmittel beinhaltet, gegen die erhöhte IgG-Werte gemessen wurden.

Zum medizinischen Hintergrund: Erhöhte IgG-Werte im Blut können Entzündungsreaktionen auslösen, bei denen sogenannte Immunkomplexe gebildet werden. Die Immunkomplexe haben die Eigenschaft, an die roten Blutkörperchen anzudocken und diese zu besetzen. Dadurch verringert sich deren Fähigkeit Sauerstoff auszutauschen. Das führt zu einem anaeroben Zustand, gleichbedeutend mit Kräfteverlust. Konsumiert also ein Sportler regelmäßig Nahrungsmittel, gegen die sein Organismus vermehrt IgG-Antikörper bildet, induziert er weitere Entzündungsreaktionen, welche sowohl eine verminderte Verfügbarkeit von Zucker und Sauerstoff bewirken als auch seine Leistungsfähigkeit erheblich schmälern.
Marco Koch fühlt sich nicht zuletzt durch seine jüngsten Erfolge und Zeiten in seiner konsequenten Ernährungsumstellung bestätigt, untermauern diese doch auch sein subjektives Gefühl, insgesamt wesentlich fitter zu sein, weitere Leistungsreserven abrufen zu können und bis 2016 in Rio “fit für Gold” zu werden.

Nach der Maxime Prävention statt Symptombehandlung bietet die CTL & Ortholabor Gmbh mit Firmensitzen in Pfungstadt bei Darmstadt (Vertrieb) und Bad Zwischenahn bei Oldenburg (Labor) ein umfassendes Analysenspektrum zur ganzheitlichen Versorgung bei Verdacht auf ernährungsbedingte Beschwerden. Die innovative komplementärmedizinische Labordiagnostik ermöglicht sowohl diagnostische wie therapeutische und präventive Ansätze, vor allem bei chronischen Beschwerdebildern. Ein erfahrenes Team von Laborfachkräften steht mit diversen Analyseprogrammen einem kompetenten Ernährungsberatern zur Seite, um Krankheitsursachen besser zu erkennen und neue Therapieoptionen für die Patienten eröffnen zu können.

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