Ein Motor, der Öl verliert, wird schnell teuer. Spätestens nach der nächsten TÜV-Untersuchung muss eine ausgiebige Untersuchung des Motors durchgeführt werden. Die Firma Richard Chambers GmbH bietet mit ihrem Produkt LecWec die Lösung gegen das teure Problem.
Das Problem bei Ölverlust: nicht nur wird der TÜV stutzig, Öl-Verlust kann schnell zu einem Motorschaden führen. Außerdem ist die Ölspur, die das Auto hinter sich herzieht, eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, die zu Unfällen führen kann. Aber die Ursache für den Öl-Verlust zu finden ist nicht immer leicht.
Was sind die häufigsten Ursachen für den Verlust von Motor- und Getriebeöl?
In den meisten Fällen verliert das Auto Öl aus dem Motor. Hierdurch drohen kostspielige Schäden, denn der Öl-Verlust kann dazu führen, dass nicht mehr alle Teile des Motors ordnungsgemäß geschmiert werden.
Aber auch andere Bauteile des Fahrzeuges können für Flecken auf dem Garagenboden verantwortlich sein. Hierzu zählen besonders oft das Hydrauliköl der Servolenkung, Getriebeöl aus dem Fahrzeuggetriebe, Bremsflüssigkeit, Sprit oder Kühlwasser sein. Egal um welche Flüssigkeit es sich handelt, das Leck sollte so schnell wie möglich behoben werden.
Wie erkenne ich einen Ölverlust beim Auto?
Wenn es sich bei der Flüssigkeit unter dem Auto um Öl aus Motor oder Getriebe handelt, lässt sich dieses leicht identifizieren. Anders als beispielsweise Kühlwasser ist dieses naturgemäß schmierig.
Die verschieden Öl-Sorten lassen sich an Farbe und Geruch gut erkennen. Motoröl ist schwarz und hat einen unangenehmen Geruch, während Getriebeöl bei Handschaltungen gelblich und bei Automatikschaltungen rötlich ist.
Die Öldichtungen in der Werkstatt austauschen lassen
Wer einen Ölverlust bei seinem Auto feststellt, sollte das Problem zügig beheben, bevor der Motor Schaden nimmt. Einer der ersten Schritte in der Werkstatt ist es, die Öldichtungen des Motors auszutauschen. Das geht zwar vergleichsweise schnell, ist aber auch nicht ganz billig.´
Öldichtmittel – die clevere Alternative zur Werkstatt
Wer diese Kosten sparen möchte, kann zu Alternativen greifen, wie z.B. Dichtmittel. Mit Öldichtmitteln auf Polymerbasis lassen sich die meisten Öllecks reparieren, ohne dass die Öldichtungen ausgetauscht werden müssen. Öldichtmittel werden dem Motoröl zugesetzt und werden für so gut wie alle Ölsorten und Ölsysteme angeboten. Dieses Öldichtmittel bezeichnet man als Additiv.
Durch den Betrieb des Fahrzeuges verteilt sich das Öldichtmittel im Motor und dichtet die vorhandenen Lecks ab. Nach ungefähr 200 Kilometern hat sich der Ölzusatz im Motor verteilt und die Öldichtungen sind in fast 100 Prozent der Fälle wieder dicht. Es hilft auch bei Nasskupplungen von Motorrädern.
Seit 1995 vertreibt die Richard Chambers GmbH aus Heimstetten bei München das Produkt LecWec mit großem Erfolg und bietet telefonische Beratung zu Ölproblemen unter 089/90 35 638.
Dichtet seit 1995 für alle Ölsysteme- und sorten. Mit LecWec können bei allen Ölsorten und allen Ölsystemen mit annähernd 100 % Erfolgsrate Dichtungen auf Polymerbasis im laufenden Betrieb abgedichtet werden. LecWec ist das Universalmittel für undicht gewordene Dichtungen.
Kontakt
Richard Chambers GmbH
Patrick Chamber
Dahlienweg 14
85551 Heimstetten
089 – 9035638
bestellung@lecwec.de
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