Das Internetportal ÖkologischeKapitalanlagen.de überprüft für private Kapitalanleger den Markt für ökologische Geldanlagen und stellt eine Auswahl der interessantesten Angebote ins Internet. Unter anderem wird über ein Solar Investment mit einer Rendite von 6,75 % p.a. berichtet.
Lohnt sich eine Geldanlage bei der Bank heute noch?
Geldanlager sind daran interessiert, Zinsen für Ihr Kapital zu erhalten. Der wenigsten verzichten dabei auf ein Festgeldkonto oder eine Sparbucheinlage. Kaum jemand, der komplett auf ein Bankkonto als Geldanlage verzichtet. Ursprünglich gab es die Möglichkeit, bei einer Bank sein Geld zu sparen, um mit dem Ertrag die jährliche Inflation auszugleichen.
Seit einigen Jahren funktioniert jedoch die Geldvermehrung auf unseren Bankkonten nicht mehr. Die geringen Zinsen gleichen nicht einmal mehr die Geldentwertungsrate aus. Auch bei Besitzern von Aktien stellt sich immer mehr Frustration aufgrund der gleichbleibenden Kurse ein. Obendrein verbrauchen Depotgebühren einen guten Teil des möglichen Kursgewinns.
Immer öfter interessieren sich private Investoren zudem dafür, wie ihr Kapital eingesetzt wird. Gewinn um jeden Preis war gestern. Heutzutage geht es immer öfter um Themen wie Umwelt, deutsche Arbeitsplätze und das Gemeinwohl im allgemeinen. Das erkennt man am steigenden Interesse für ökologische Geldanlagen . In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es mittlerweile fast 400 Ökofonds und Ökoaktien.
Ökologische Geldanlagen
Alle auf der Website ÖkologischeKapitalanlagen.de aufgeführten Informationen über Ökofonds wurden vom Betreiber Stefan Alisch recherchiert. Bei der Rating-Bewertung handelt es sich um ein Ergebnis, zu dem er nach Prüfung der einzelnen Anlage – aufgrund seiner Erfahrung im Finanzanlagesektor – gekommen ist. Die Aufstellung ökologische Geldanlage im Vergleichstest wird laufend auf dem neuesten Stand gehalten.
Bei dem Vergleich Grüne Geldanlagen handelt es sich um einen Überblick über den Geldanlagebereich der Ökofonds.
Solar Investment – Gesamturteil “Gut”
Das von der Website ÖkologischeKapitalanlagen.de beurteilte Solar Investment läuft seit dem Sommer 2011. Im Geschäftsjahr 2012 wurde die Gewinnprognose um 11% überschritten. Bei dem Anbieter handelt es sich um ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung als Emissionshaus. Alle Vorgängerfonds im Bereich der Erneuerbaren Energien laufen über Plan. Sämtliche Ratingagenturen, die sich mit der Geldanlage befassten, kamen zu einem positiven Urteil.
Erstklassige Bedingungen in Südfrankreich
Solar Investment – Die Französische EEG-Förderung ist der deutschen Gesetzesgebung nachempfunden. Auch in Frankreich genießen Produzenten regenerativer Energien eine 20-jährige Abnahmegarantie für ihren Ökostrom. Zudem wird die französische Einspeisevergütung jedes Jahr an die Inflation angepasst.
Die klimatischen Bedingungen für ein Solar Investment in Südfrankreich könnten idealer nicht sein. Die Region verfügt im Durchschnitt über ca. 2050 Sonnenstunden pro Jahr. Das sind annähernd 6 Stunden jeden Tag!
Eckdaten des Angebots im Bereich Solar Investment
– Solar Investment investiert in Südfranzösische Solarkraftwerke
– Jährliche Nettoausschüttung nach Steuern beträgt 6,75 % (Prognose)
– Laufzeit kann bis zu 19 Jahren gewählt werden
– Nach neun Jahren können Sie sich Ihren Geldanlage nebst Gewinnen auszahlen lassen
– Sie erhalten innerhalb von 19 Jahren eine Gesamtausschüttung in Höhe von 262 % (Prognose)
– Im Vorjahr wurden die Gewinnprognosen um 11 % übertroffen
– Alle Vorgänger-Ökofonds des Anbieters entwickelten sich bisher über Prognose
– Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000,- Euro
– Das Fondsvolumen umfasst 15 Millionen Euro
– Der Emittent verfügt über ein Eigenkapitalvolumen von 5 Millionen Euro
– Solar Investment (…) beim Soll/Ist-Vergleich für 2012 liegt der produzierte Ökostromertrag der in Betrieb befindlichen Anlagen bei ungefähr 111% der prognostizierten Erträge. Das Unternehmen konnte seine Leistungsfähigkeit, sowie ein Spezial-Know-how in dem Segment Solar Investment und Solarfonds nachweisen.
– Das Solar Investment ist eine Öko Geldanlage mit einer für Solarfonds/Beteiligung Solar kurzen Ausstiegsmöglichkeit nach neun Jahren. Die Rendite-Kosten-Struktur für den Anleger wurde optimal kalkuliert, der Emittent verfügt über ein professionelles Management, das auch über einen guten Branchenzugang verfügt.
– Solar Investment – Die Stärken des Anbieters liegen in einem erfahrenen Management. Das Unternehmen verfügt über geeignete Projektpartner. Die Erlöse können unabhängig von der allgemeinen Konjunkturentwicklung realisiert werden.
Prognostizierte Jahresrendite in Prozent (nach Steuern)
dyerware.com
Das Projekt ist übrigens bereits komplett fertiggestellt. Der Netzanschluss erfolgte bereits im Sommer 2011. Diese Tatsache ermöglicht, in eine Anlage zu investieren, über die man sich vor der Investion ein genaues Bild machen kann. Da die Anlage bereits 2006 genehmigt wurde, gilt die erhöhte Einspeisevergütung in Höhe von 32,48 Eurocent/Kwh. Diese liegt somit um ca. 60 % höher als die Konditionen für aktuell geplante Solarkraftwerke in Frankreich.
Hohe Rendite = Hohes Risiko?
Geldanleger tappen immer wieder in diese Falle. Getrieben von unattraktiven, aber sicheren Zinsen der Banken sucht man ständig nach Aktien. Immobilien oder Beteiligungen, die eine hohe Zinsen bzw. Mietrendite und vermeintlichen Inflationsschutz bieten. Findet man dann scheinbar günstige Angebote für sein Geld und recherchiert anschließend bzgl. der Sicherheit der Projekte bzw. Anbieter, zeigen sich dort immer wieder schwache oder gar negative Bonitäten.
Daher konnte man bis vor einigen Jahren eine hohe Rendite mit einem hohen Risiko gleichsetzen. Im Gegensatz erfreuen sich Großanleger und Banken an dauerhaft großen Renditen für ihre eigenen Kapitalanlagen. Wie ist das möglich? Ganz einfach dadurch, dass es bonitätsstarken Initiatoren von Geldanlagen bislang einfacher erschien, Unternehmensanleihen bei den Banken direkt in Form von Krediten zu refinanzieren.
Der Kleinanleger hat keine Möglichkeit, sein Geld in diese Anleihen zu investieren. Er muss sein Vermögen schlechtverzinst zur Bank bringen. Die Kreditinstitute bündeln die Einlagen der Kleinanleger, wofür diese lediglich 0,5 – 2 % zahlen. Anschließend legen die Banken diese Kleinanleger-Millionen in sicheren Unternehmensanleihen an und erhalten dafür 7 – 15 % entsprechend der Laufzeit und Bonität der Anleihe. Gleichzeitig suggerieren uns Bankberater täglich, dass jedwede Rendite in diesem Bereich unseriös und hochriskant ist.
Ein gewollter Widerspruch? Zumindest ein sehr lukratives Geschäft für die Banken. Vor einigen Jahren startete der Anlagebereich der Erneuerbaren Energien. Neue Unternehmen mit innovativen Ideen – gestärkt vom EEG-Gesetz und seinen hohen Fördergeldern in Form von garantierten Abnahmepreisen für Ökostrom – entwickeln eine beständig steigende Finanzierungsnachfrage, um alternative Energieprojekte in die Tat umzusetzen.
Banken kassieren bis zu 14 % p. a. Zinsdifferenz auf Ihre Spareinlage
Im Zuge der Darlehensverhandlungen mit Banken stoßen diese Unternehmer dabei immer wieder auf massive Ablehnung oder übertriebene Sicherheits- und Zinsforderungen. Unbestritten ist, dass die Interessen großer Kreditinstitute mit den Produzenten fossiler Energie oftmals übereinstimmen. Banken haben viel Geld in diese Unternehmen investiert und verdienen Jahr für Jahr am billigen Atom- und Kohlestrom mit. Dieser Markt – mit wenigen großen Anbietern – ist übersichtlich und gut kontrollierbar. Der Ökostromsektor hingegen funktioniert dezentral mit einer Vielzahl kleiner Anbieter. Der Ausbau dieses Segments bzw. die Forcierung der Energiewende durch Bankdarlehen wäre daher nicht im Interesse der Kreditinstitute. Aufgrund dieser Hürden sind viele Unternehmen im Bereich Erneuerbarer Energien trotz hervorragender Bonität gezwungen, ihre Refinanzierung mit Hilfe von Kleinanlegern zu gestalten. Es bietet sich hier daher erstmals die Chance, trotz niedriger Risiken eine hohe Rendite zu erhalten.
Diese Chance haben in den letzten Jahren immer mehr Anleger erkannt. Der Hauptgrund für das günstige Verhältnis zwischen Rendite und Sicherheit im Ökobereich ist dabei die massive staatliche Förderung, in Deutschland geregelt durch das EEG-Gesetz. Zudem gibt es weltweit in rund 150 Ländern eine ähnliche oder gar identische Förderung nachhaltig erzeugter Energie. Ökostrom-Produzenten erhalten hierdurch über einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren einen in der Höhe festgeschriebenen Abnahmepreis für ihr Produkt. Zudem wird die bevorzugte Abnahme des Stroms garantiert. Dadurch erhalten die Unternehmen eine hohe Planungssicherheit und oftmals ein Steigerung ihrer Bonität.
Wurden im Jahr 2002 weltweit lediglich 22 Mrd. U$D in Erneuerbare Energien investiert, so stieg die Zahl im Jahr 2005 auf 60 Mrd. , bzw. im Jahr 2008 auf 155 Mrd. US-Dollar an. Das Volumen dieser Intestionen steigt weiter an, da immer mehr Anleger positive Erfahrungen mit Grünen Geldanlagen machen und Ihr Vermögen entsprechend immer weiter in dieses Segment verlegen.
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