Notwendige Fachleute für Modernisierung

Nicht immer ist der Neubau das Objekt der Begierde – Bestandimmobilien fordern Bauherren und Fachleute heraus; Seminarveranstaltung der Berliner Quadra Invest GmbH

Notwendige Fachleute für Modernisierung

Seminarveranstaltung Quadra Invest GmbH, Berlin

Es gibt deutschlandweit viele schöne Bestandsimmobilien mit besonderem Flair, Charakter oder einer persönlichen Geschichte, die für den Erhalt und der Modernisierung sprechen. Unternehmer und Geschäftsführer Norbert Schock von der Quadra Invest weiß aus Erfahrung, dass die Überlegung für eine Bestandimmobilie gut gewählt und getroffen werden muss. Fragen nach Umbau, Modernisierung, Reparatur, Wirtschaftlichkeit und ein eventueller Mehraufwand müssen eingehend kritisch betrachtet und geprüft werden.

Kompetentes Team hilft!

Bei Kosten zwischen 50.000 und 70.000 Euro für eine Modernisierung ist das Honorar der beteiligten Fachleute sehr relativ. Im Gegenzug erhält der Beauftragte bei erfahrenen Fachleuten eine gute Gebäudeanalyse, eine sinnvolle Planung und Ausschreibung der notwendigen Maßnahmen und eine sichere Bauleitung. Zunächst einmal ist es sinnvoll, einen Energieberater einzuschalten, der das Haus nicht nur in einzelnen Details betrachtet, sondern der es in seiner Gesamtheit und in seinen Wechselwirkungen analysiert. Danach sollte im Besonderen bei Modernisierung ein erfahrener Architekt eine sorgfältige Detailplanung der Dämmung des Gebäudekörpers und der Ausschreibung der Arbeiten übernehmen. Für die haustechnischen Anlagen, also die Heizung, die Warmwasserbereitung und die eventuelle Lüftungsanlage, sollte ein erfahrener Haustechnik Ingenieur hinzugezogen werden. Diese drei Personen bilden ein Beraterteam, das zwar Honorar kostet, bei sorgfältiger Planung aber fast immer sein Geld wert ist.

Energieberater

Der Begriff Energieberater taucht immer häufiger auf. Zwischenzeitlich wird er von den unterschiedlichen Einrichtungen verwendet, von der Handwerkskammer über örtliche Stadtwerke bis hin zu Architekten- und Ingenieurkammern und den Energieagenturen. Auch so mancher Vertreter nennt sich mittlerweile Energieberater, da sich hier ein neues Tätigkeitsfeld abzeichnet. Es ist hierbei allerdings Vorsicht geboten, denn nicht jeder der sich Energieberater nennt, ist auch ein solcher und hat überhaupt die Befähigung dazu, das Gebäude umfassend energetisch zu beurteilen.

Was ist nun ein guter Energieberater?

Dieser ist ein Handwerker oder ein Hersteller oder Vertreiber bestimmter Anlagen und Produkte. Wichtig ist, dass ein Energieberater alle Bereiche, die eine Modernisierung einschließt, beurteilen und miteinander abwägen kann.
Norbert Schock hierzu: “So wird Ihnen ein Heizungsbaubetrieb schwerlich etwas zu Ihrer Fassadendämmung sagen können und ein Handwerk Unternehmen, das Fassadendämmen durchführt, kaum etwas zu Ihrer Heizung.”

Wichtig ist, sich einen Marktüberblick über Geräte und Anlagen und auch den einwandfreien Kenntnisbau physikalischer Zusammenhänge einzuholen. So kann das reine Einbauen von hoch gedämmten, neuen Fenstern ohne begleitende Maßnahmen an der Außenfassade eines Hauses sehr schnell zu Schimmelbildung im Innern des Hauses führen. Ein Energieberater muss Wärmebrücken finden; dokumentieren. Er muss Hausdämmung und Haustechnik ständig in ihren Wechselwirkungen betrachten und ebenso wie die Fassade auch die Heiztechnik und Warmwasseranlagen einschätzen können. Das bedeutet, ein guter Energieberater wird also am ehesten ein erfahrener, unabhängiger Fachmann sein, der die bauphysikalischen und anlagetechnischen Hintergründe kennt und sich seit Langem mit der Thematik des energetischen Modernisierens auseinandersetzt. Er sollte in der konkreten Baupraxis energetische Modernisierungen selbst vorbereitet und/oder durchgeführt haben und auch die diesbezüglich vielfach verursachten Bauschäden durch Fortbildung gut kennen. Zudem ist ein Überblick über die regionalen und überregionalen Förderprogramme sinnvoll.

Energieberater gehen wie folgt vor: Sie nehmen das Haus vor Ort in Augenschein und untersuchen es auf energetische Schwachstellen in den drei Gebäudebereichen;

1. Heizungsanlage
2. Warmwasserbereitung
3. Gebäudekörper und Gebäudehülle

Anschließend sollte mindestens eine detaillierte Schwachstellenanalyse erstellt werden, besser noch darüber hinausgehende konkrete Verbesserungsvorschläge, die sich nicht nur im Allgemeinen halten, konkret geäußert werden. Die bei der BafA zugelassenen Energieberater erstellen üblicherweise eine sehr detaillierte Analyse des Istzustandes des Hauses, an die der später gegebenenfalls zu beauftragende Planer in der Regel gut anknüpfen kann.

V.i.S.d.P.:

Norbert Schock
Quadra Invest
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Das Unternehmen Quadra Invest GmbH mit Sitz in Berlin ist erfolgreich in der Immobilienbranche tätig. Die Quadra Gruppe entwickelt und vertreibt innovative und zielgruppengerechte Immobilien und steht für Erfahrung, Beständigkeit und wirtschaftliche Solidität. Der Erfolg der Quadra Gruppe liegt im Zusammenspiel der Kompetenzen der unterschiedlichen Unternehmensbereiche zur Optimierung der Investments und in der gezielten und umfassenden Betreuung der Kunden, angefangen von der Markt- und Objektanalyse über Planung und Konzeption bis hin zur Vermarktung und zum Management der Immobilie. Weitere Informationen unter www.quadrainvest.de

Kontakt:
Quadra Invest GmbH
Norbert Schock
Ahornallee 8
14050 Berlin
030 3030460
info@quadrainvest.de
http://quadrainvest.de

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