Norton Infografik: Enttarnt! Sieben Mythen über Online-Sicherheit

(ddp direct) Ihre Bank fragt per Mail Ihre PIN und TAN-Nummern ab? Ein Geschäftsmann aus Übersee möchte Ihr Konto für das Zwischenlagern mehrerer Millionen Euro nutzen? Die meisten Internet-Nutzer wissen inzwischen, dass bei solchen Emails Vorsicht geboten ist. Doch die Gefahren, denen Nutzer online ausgesetzt sind, verändern sich ständig und werden immer komplexer. Da ist es gar nicht so einfach immer auf dem Laufenden zu bleiben.

In der 18. Ausgabe des jährlichen Symantec Sicherheitsberichts (Internet Security Threat Report) räumen die Macher von Norton mit einigen Mythen rund um das Thema Online-Sicherheit auf. Es ist beispielsweise bei weitem nicht so, dass nur PCs und Notebooks von Viren betroffen sein können. Mobiler Schadcode verzeichnete im letzten Jahr einen Anstieg um 58 Prozent. Und vielen Nutzern ist nicht bewusst, dass es sich bei 61 Prozent der infizierten Webseiten um seriöse Angebote handelt, die manipuliert wurden.

Die Norton Infografik veranschaulicht einige der am weitesten verbreiteten Irrtümer über Online-Sicherheit und stellt diese den Fakten aus dem Symantec Sicherheitsbericht (Internet Security Threat Report) gegenüber.

Mehr Informationen zum Internet Security Threat Report gibt es unter http://www.symantec.com/de/de/about/news/release/article.jsp?prid=20130416_01  und www.symantec.com/threatreport.

Über den Symantec Sicherheitsbericht
Der Internet Security Threat Report (ISTR) bietet einen Überblick über die weltweite aktuelle Lage der Internetsicherheit. Er basiert auf Daten aus dem Global Intelligence Network, das Symantec zur Bewertung aktueller Trends bei bösartigem Code sowie Phishing- und Spam-Aktivitäten nutzt.

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=== Norton Infografik: Enttarnt! Sieben Mythen über Online-Sicherheit (Infografik) ===

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=== Netzwerbung mit Tücken: Die raffinierten Tricks der Internetkriminellen (Beitrag mit O-Tönen) (Audio) ===

Anmoderationsvorschlag:
Ihre Bank fragt per Mail Ihre PIN und TAN-Nummern ab? Die meisten Internet-Nutzer wissen inzwischen, dass bei solchen Emails Vorsicht geboten ist. Was viele aber nicht wissen: Cyberkriminelle nutzen Möglichkeiten, Schadcode auch über legitime Webseiten und Portale zu verbreiten mit steigender Tendenz. Wie genau ihnen das gelingt und wie Sie sich am besten davor schützen, das hat Jens Czerwinka für Sie zusammengefasst.

Sprecher: Der aktuelle Symantec-Internetsicherheitsbericht enthüllt: 61 Prozent der mit Schadcode infizierten Webseiten sind keine Schmuddel- oder illegale Seiten. Es sind gut besuchte News- oder Shoppingportale sagt Candid Wüest, Sicherheits-Experte bei Symantec.

O-Ton 1: Über die Hälfte, der von uns gescannten Webseiten hatten zum Beispiel nicht geschlossene Sicherheitslücken, die von den Hackern ausgenutzt werden könnten. Ein weiterer möglicher Ansatzpunkt für Angreifer ist auch das Schalten von regulären Webbannern auf den Ziel-Webseiten diese können dann im Verborgenen Schadcode enthalten

Sprecher: Der Nutzer muss das Werbebanner dann nicht einmal anklicken. Ein Aufruf des Webportals reicht aus, um den Rechner zu infizieren. Ziel der Schadprogramme ist es, auf dem Computer der Nutzer persönliche Informationen auszuspionieren zum Beispiel Zugangsdaten zu Web-Accounts, Bank- oder Kreditkartendaten. Besonders heikel: Einfache Virenscanner und eine Firewall können solche webbasierten Angriffe nicht blockieren.

O-Ton 2: Das kann nur Sicherheitssoftware, die verschiedene Schutztechnologien im Zusammenspiel integriert hat wie eben zum Beispiel von Norton. Ganz wichtig sind hier z. B. Methoden, die solche Angriffe erkennen und direkt blockieren, bevor das Schadprogramm auf den Rechner gelangt

Sprecher: Denn sind Schädlinge erst auf dem Computer, kann es schon zu spät sein. Gut getarnt wie sie sind, bleiben sie oft auch für den Virenscanner unsichtbar mit fatalen Folgen.

Abmoderationsvorschlag:
Weitere Infos zur Sicherheit im Netz gibts genau da also im Netz unter norton.de.

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Symantec Deutschland GmbH
Antje Weber
Kaiserswerther Str. 115

40880 Ratingen

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