Ferien in Sicht und noch keine Pläne für den Sommer? Wie wär”s mit einer Reise ans Minsker Meer? Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren können mit dem IBB Dortmund und dem Kultur-, Sport- und Freizeitverein Vita e.V. aus Dortmund zwei spannende Wochen mit Gleichaltrigen in Minsk erleben. “Belarus und die Welt” heißt der Titel der beiden Jugendbegegnungen in der Sonnenstadt Minsk.
Inhaltlich geht es bei diesen Workcamps um Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Täglich sind einige Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten. Aber auch das Freizeitprogramm bietet mit Ausflügen, sportlichen Aktivitäten und interkulturellen Themenabenden reichlich Spaß und Unterhaltung. Zwei Termine stehen zur Wahl: 28. Juli bis 11. August 2013 oder 14. bis 28. August 2013.
Die Jugendlichen fliegen ab Frankfurt nach Minsk und werden im Erholungszentrum “Leader” am Minsker Meer untergebracht. Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 50 Euro enthält die Kosten für die Hin- und Rückreise, Unterkunft, Verpflegung, Programm und Krankenversicherung. Kenntnisse der englischen Sprache sind erforderlich. Die Jugendbegegnungen werden finanziell unterstützt durch das Förderprogramm Belarus, das das IBB Dortmund im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) und der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) durchführt. Die Teilnahme an einem Vorbereitungstreffen in Dortmund am 15. Juni 2013 (Belarus und die Welt I) bzw. 30. Juni 2013 (Belarus und die Welt II) ist Pflicht. Interessierte aus ganz Deutschland finden das Anmeldeformular unter www.ibb-d.de . Anmeldeschluss ist am 10. bzw. 17. Juni 2013.
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das “Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa” zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.
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