Niemand interessiert sich mehr für Bettina Wulff

Ehefrau des einstigen Bundespräsidenten klagt gegen Journalisten, Blogger und Google

Niemand interessiert sich mehr für Bettina Wulff

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Am 26. April 2013 wäre es soweit gewesen. An diesem Tag sollte das Hamburger Landgericht eine Klage von Bettina Wulff gegen den Internetkonzern Google verhandeln. Doch Bettina Wulff will den Prozess offenbar auf Eis legen, verweist auf einen ähnlichen Fall, der zeitgleich an einem anderen Gericht verhandelt wird. Sie will Zeit gewinnen.

Indessen: Bettina Wulffs Problem mit der Suchmaschine Google hat sich längst erledigt

In Wahrheit hat sich Bettina Wulffs Problem mit der Suchmaschine Google längst erledigt. Denn die Autovervollständigung von Google funktioniert. Vorbei die Zeit, als man nur “Bettina” ins Suchfenster eingeben musste – und schon kamen Suchvorschläge wie “Bettina Wulff Prostituierte”, “Bettina Wulff Escort Lady” und Ähnliches. Heute muss man den kompletten Namen “Bettina Wulff” eingeben. Anrüchige Suchvorschläge tauchen NICHT mehr auf. Das ist auch ein Zeichen dafür, dass sich immer weniger Menschen für Bettina Wulff interessieren. Was Bettina Wulff offensichtlich nicht verstanden hat – die Autovervollständigung von Google ist nichts anderes als ein Spiegelbild der Suchbegriffe, die am häufigsten eingegeben werden.

Es geht um wilde Spekulationen, Gerüchteküche und Verleumdungen über das angebliche Vorleben

Bettina Wulff geht schon seit Monaten gegen Google vor. Es geht um wilde Spekulationen, Gerüchteküche und Verleumdungen über das angebliche Vorleben der Ex-First-Lady. Es geht um Escort Service, Prostitution im Rotlicht Milieu. Bettina Wulff, Noch-Ehefrau des früheren Bundespräsidenten, wehrt sich juristisch und kämpft für ihren guten Ruf. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, wurden diese Gerüchte insbesondere aus niedersächsischen CDU-Kreisen gezielt gestreut. Christian Wulff war vormals Ministerpräsident in Niedersachsen.

Keine Ausbildung, offenbar sehr schlechte Fremdsprachenkenntnisse – Bettine Wulff hätte es schwer gehabt als Firstclass Escort Lady Fuß zu fassen

Zu der haltlosen Schmähung, die offenbar aus Parteikreisen heraus gesteuert wurden, gehörten auch Namen von Etablissements, in denen oder für die Bettina Wulff gearbeitet haben soll. Doch die beiden genannten Etablissements haben nichts mit Escort Service zu tun. Eher mit ganz normaler Prostitution, wie sie in Deutschland üblicherweise in Bordellen stattfindet. Der Volksmund sagt “Puff” zu diesen Einrichtungen. “Wenn Bettina Wulff wüsste, wie viele gesellschaftlich hoch angesehene Damen sich nebenberuflich immer mal wieder in das Abenteuer Escort Service stürzen. Sie sind sehr gut ausgebildet, haben überwiegend studiert, sprechen mehrere Sprachen fließend. Man(n) erwartet von ihnen, dass sie interessante und kompetente Gesprächspartnerinnen sind. Bettina Wulff allerdings hat keine Ausbildung und glaubt man dem Spiegel (“Klemmer”), dann sieht es mit ihren Fremdsprachenkenntnissen sehr schlecht aus. Bettina Wulff hätte es als Escort Lady sehr schwer gehabt. Kaum eine Premium Escort Agentur hätte ihr eine Chance gegeben. Schon allein deshalb will ich ausschließen, dass Bettina Wulff tatsächlich einmal eine Zeit lang als Escort Dame gearbeitet hat”, so Florence Eigner von der Agentur FirstClass-Escorts.com.

Mehr zum Thema finden Sie unter http://www.firstclass-escorts.com/blog/niemand-interessiert-sich-mehr-fur-bettina-wulff-2.html.

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