Niedrigrekord für Tagesgeldzinsen – Öfter mal wechseln

Die Zinsen für Fest- und Tagesgeld stehen auf einem historischen Tief. Sparer, die sich vom konservativen Sparbuch abwenden möchten, müssen sich derzeit mit Zinszahlungen um die zwei Prozent zufriedengeben. Doch Experten rechnen spätestens bis zum Jahresende mit einem leichten Aufwärtstrend. Bereits zum Jahresanfang locken viele Anbieter mit attraktiven (Zins-)Angeboten. Aber noch immer wird das Tagesgeld-Hoppping zu wenig genutzt, das Vergleichsportal tagesgeld-zins-vergleich.com ist hier eine wichtige Unterstützung für Sparer, die noch mehr aus ihrem Geld herausholen möchten.

Anfang des Jahres gab es erste Lichtblicke für Sparer. So bot etwa Wüstenrot direct Neukunden 2,0 Prozent Zinsen für ihr Tagesgeld an, mehr noch, bei einem Abschluss wurde dieser Satz für sechs Monate garantiert. Auch neue Anbieter machen Hoffnung. Aber auch Analysten gehen davon aus, dass gegen Ende des Jahres die Zinsen flächendeckend leicht ansteigen könnten. Zahlreiche Entscheidungsträger sprechen sich für höhere Zinsen aus, etwa der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). Stablisieren sich die Banken und die von der Finanzkrise geschüttelten Länder Griechenland, Spanien und Portugal weiter, könnten auch die Zinsen wieder steigen. Nicht mehr länger warten müssen Anleger, die sich für das Zinshopping entscheiden, hierbei können Sonderkonditionen genutzt werden, um mehr Gewinn zu machen. Mit wenigen Klicks wird der Vergleich auf dem Portal möglich, Konditionen und Zinsen erscheinen übersichtlich tabellarisch angeordnet.

Tagesgeld gilt als sichere aber sehr flexible Anlageform. Bei der Eröffnung wird keine Schufa-Auskunft erforderlich, da die Einlagen auf Guthabenbasis geführt werden. Geldtransfers sind mit einem Referenzkonto, meist in Form eines Girokontos möglich. Wer sich für eine Direktbank entscheidet, kann zu jeder Tages- und Nachtzeit über sein Geld verfügen, bei Filialbanken müssen die Öffnungszeiten beachtet werden. Kündigungsfristen gibt es in der Regel nicht. Und hier liegt der Vorteil; Sonderkonditionen für Neukunden garantieren regelmäßig höhere Zinsen für Sparer. Warum also nicht öfter mal wechseln?

Doch der Wettbewerb ist groß. Zahlreiche Filial- und Direktbanken buhlen um neue Kunden. Gutschriften, Rabatte, Sonderboni und höhere Zinsen als für Bestandskunden sollen Sparer anlocken. Doch viele Kunden, die bereits ein Tagesgeldkonto haben, fürchten den Aufwand. Kontoeröffnung und -schließung ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, doch der Gewinn durch höhere Zinsen macht diesen schnell wieder wett. Besonders bei kurzen Zinsintervallen lohnt der Wechsel. Umso häufiger die Zinsen gutgeschrieben werden, im Idealfall einmal im Monat, desto höher fällt der Gewinn aus. Auch der Sockelbetrag sollte nicht unbeachtet bleiben. So wird ein bestimmter Betrag mit dem höchsten Zinssatz verzinst, danach wird abgestuft.

Beim Vergleichsrechner tagesgeld-zins-vergleich.com wird Sicherheit groß geschrieben. Alle angezeigten Banken im EU-Raum haben die Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro versichert. In Zeiten der Krise wird Tagesgeld so zu einer der sichersten Geldanlagen überhaupt. Private Entschädigungsfonds ergänzen den Schutz. Mit dem einfach zu nutzenden Vergleichsrechner wird Zinshopping zum Kinderspiel. Einfach Mindesteinlage, Dauer der Einlage eingeben und die besten Angebote werden angezeigt. Auch Kosten für Kontoführung und Gebühren werden hierbei integriert.

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