Was leisten Hirnstimulationsverfahren bei Depression? Antworten von neuroCare Group München
Sie gilt mit Blick auf ihre Schwere als eine unterschätzte und zugleich als eine der häufigsten Krankheiten: Weltweit leiden etwa 350 Millionen Menschen nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit aktuell an einer depressiven Störung. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe spricht längst von einer Volkskrankheit. Diagnostisch sind depressive Störungen von vorrübergehenden Stimmungsschwankungen zum Beispiel als Reaktion auf Trauer oder einen Schicksalsschlag zu unterscheiden.
neuroCare Group München: Eine Depression (http://www.neurocaregroup.com/nachrichten-details/neurocare-group-muenchen-neue-therapien-bei-depression.html) lässt sich von Stimmungsschwankungen unterscheiden
Zu den Symptomen, die auf eine Depression hinweisen, zählen Leistungsabfall, Schlafstörungen, Interessenlosigkeit und Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit und tiefe Traurigkeit oder Verzweiflung. Auch Ängste, Unruhe und ein Gefühl von Getriebensein können auftreten. Die moderne Behandlung (http://www.neurocaregroup.com/depressionstherapie-in-muenchen.html) von Depressionen erfolgt in der Regel mit Medikamenten, sogenannten Antidepressiva und durch Psychotherapie. Mit einem neuen integrierten Therapieverfahren erzielen die Therapiezentren der neuroCare Group nach aktuellen Studien bei 78 Prozent der Patienten bedeutsame Behandlungsergebnisse durch die Verwendung der rTMS. Doch was genau steckt dahinter?
Depressionen erfolgreich behandeln durch die integrierte Therapie (http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html) der neuroCare Group München
Bei der integrierten Therapie in den neuroCare Therapiezentren werden Patienten weitgehend nebenwirkungsfrei mit einer Kombination aus Psychotherapie und repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) behandelt. Die rTMS ist ein Verfahren, das darauf abzielt, die Balance in der Kommunikation zwischen den Hirnregionen wiederherzustellen, die bei der Stimmungsregulation beteiligt sind und damit in Verbindung mit einer Depression stehen. Dazu wird über eine Magnetspule ein pulsierendes Magnetfeld über dem Kopf des Patienten erzeugt. Die dabei erzeugten Wellen stimulieren gezielt bestimmte Bereiche im Gehirn. Die Methode hat sich auch bei Patienten bewährt, die schlecht auf Antidepressiva ansprechen. Die rTMS ist ein sicheres, gut erforschtes und wirksames Therapieverfahren, das bei der neuroCare Group (ehemals Brainclinics) bereits seit 2006 und jetzt auch in München erfolgreich angewendet wird. Eine Sitzung dauert ungefähr 50 Minuten. Die Spezialisten der neuroCare Group berichten, dass sich bereits nach etwa 20 Sitzungen eine bedeutsame Verbesserung der depressiven Symptomatik einstellen kann, auch bei solchen Patienten, die bisher noch auf keine der üblichen Therapieverfahren angesprochen haben.
Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.
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