Sichere Zuliefererprozesse von der Implementierung bis zur Validierung
Karlsruhe, im April 2015. Seit 01. April 2015 erwartet Daimler von seinen Engineering Dienstleistern und Systemlieferanten, dass sie gemäß den Daimler CAD-Methoden und Standards die Daten im NX- bzw. JT- Format liefern. Ab diesem Zeitpunkt ist das CAD-System bei der Daimler AG von CATIA auf NX umgestellt.
Die zentrale Herausforderung beim Aufbau von Zuliefererprozessen stellt die Beherrschung des Datenaustausches zwischen Herstellern, Zulieferern und Entwicklungspartnern dar. Aufgrund der unterschiedlichen eingesetzten Systeme und Methoden können sowohl technische als auch methodische Konflikte entstehen. Der Aufbau eines effizienten und effektiven Datenaustauschs ist darum ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Transcat PLM (https://www.transcat-plm.com) kann auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil-Zuliefererindustrie und einer langjährigen Zusammenarbeit mit der Daimler AG zurückgreifen. Mit diesem Wissen können Projektumgebungen rund um den Datenaustausch mit Daimler angepasst werden, bei optimiertem Einsatz der Ressourcen. Das Leistungsangebot umfasst alle Prozessschritte beginnend mit der Beratung bei der Systemauswahl über die Schulung der Anwender bis hin zum Support der Anwender beim produktiven Datenaustausch.
Der Umstieg von Daimler wirft insbesondere in heterogenen Netzwerken der CAD-Bereiche Fragestellungen auf. Wie kann der Lieferant CAD-Daten, die mit seiner CAD-Lösung erstellt wurden, seinem Auftraggeber zur Verfügung stellen? Wie kann das Wissen auf beiden Seiten geschützt werden?
Wie können unterschiedliche Strukturierungsmethoden im PDM-System synchronisiert werden? Welche Austauschmethoden sind technisch sinnvoll?
Welche Datenformate werden tatsächlich benötigt? Wie wird die Datenqualität sichergestellt und vom Auftraggeber bewertet?
Zur Lösung dieser Fragen hat Transcat PLM spezielle Lösungspakete für Automobilzulieferer geschnürt. Das Einstiegspaket “JT Basic” und für Zulieferer mit größerem Datenaustauschvolumen das Paket “JT Extended”. Letzteres bietet die Nutzung von Q-Checker JT Connector auf mehreren Arbeitsplätzen und eine Batch-Automatisierung von LiteDrop. Die Pakete beinhalten die interaktive Nutzung der SoftwareprodukteQ-Checker JT Connector und LiteDrop sowie die umfängliche Begleitung bei Inbetriebnahme der Software, vom Testdatenaustausch bis hin zur JT-Qualifikation. Der Q-Checker JT Connector überprüft, ob die JT-Modelle im Bereich Geometrie, Struktur und Methodik den Entwicklungsrichtlinien eines Kunden entsprechen und damit den Anforderungen für die Folgeprozesse genügen. LiteDrop ermöglicht eine einfache Verwaltung der Inhalte von JT-Dateien, z.B. die Sicherung des geistigen Eigentums.
Weitere Informationen erhalten Sie hier (https://www.transcat-plm.com/loesungen/jt-nx-portfolio.html).
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Transcat PLM verbessert die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden durch den Einsatz und die Nutzung von innovativen IT Lösungen zur virtuellen Produktentwicklung. Die daran beteiligten Prozesse können vernetzt und abgesichert werden. Transcat PLM verfügt über eine hohe Kompetenz bei der Umsetzung dieser Projekte; ökologische Faktoren werden dabei immer berücksichtigt. So erreichen die Kunden ihre wirtschaftlichen Ziele schnell und effektiv. Über 25 Jahre Erfahrung und Kompetenz sind hierfür der Garant.
Transcat PLM ist seit 1987 im CAx/PLM-Geschäft tätig und bietet als einer der führenden Spezialisten das gesamte Product Lifecycle Management (PLM) Portfolio von Dassault Systemes basierend auf CATIA, ENOVIA, DELMIA, SIMULIA, 3DVIA und EXALEAD an. Darüber hinaus verfügt Transcat PLM über ein breites Angebot an Dienstleistungen: von der Beratung, Projektkonzeption, Schulung bis hin zur Anwenderbetreuung vor Ort. Eigenentwicklungen von Standard- und Individualsoftware für CATIA, ENOVIA & JT sowie die Absicherung und der Betrieb der vorhandenen PLM-Anwendungen & Infrastruktur ergänzen das Portfolio.
Die regionalen – und weltweiten Projekte führt Transcat mit seinen rund 200 Mitarbeitern durch, die an acht Standorten in Deutschland, Österreich und der Slowakei vertreten sind: Karlsruhe, Stuttgart, München, Dortmund, Saarbrücken, Hannover, Linz (A) und Zilina (SK).
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