KSH Capital Partners AG erstmals mit Luxemburger Inhaberschuldverschreibung für institutionelle Investoren
Hamburg, 22.08.2013 – Die KSH Capital Partners AG bietet mit dem “Median KSH Oil & Gas I” erstmals eine in Luxemburg aufgelegte Inhaberschuldverschreibung für institutionelle Investoren an. Der Investment Manager, die KSH Capital Partners AG, ist eines der marktführenden deutschen Unternehmen bei der Verwaltung von Erdöl- und Erdgasfonds in den USA.
Über eine amerikanische Objektgesellschaft soll vorrangig ein Portfolio aus zum Zeitpunkt des Erwerbs produzierenden Erdöl- und Erdgasquellen aufgebaut werden. Hierbei wird von der Erfahrung aus bereits investierten Projekten mehrerer Publikumsfonds profitiert. Die Anlageziele befinden sich im Süden der USA, wo auf ein weitreichendes Partnernetzwerk zurückgegriffen werden kann.
Das Zertifikat hat eine Laufzeit von sieben Jahren und ist mit einem Basiscoupon von sieben Prozent p.a. ausgestattet. Die prognostizierte Gesamtrückzahlung am Ende der Laufzeit liegt bei 150 Prozent des Nominalkapitals. Bei einem Überschreiten dieser Schwelle ist eine Beteiligung der Zeichner am Mehrerlös vorgesehen.
Die Investitionsquote beträgt mindestens 93 Prozent des Nominalbetrages. Durch die Auflage in Luxemburg ist ein besonderer Schutz der Anlage bezüglich Insolvenz gegeben. Mit einer angestrebten Zeichnungssumme von einer Million US-Dollar richtet sich das Angebot an institutionelle Anleger.
Presseinformationen der KSH AG sowie Logo und Fotos der Vorstände finden Sie hier .
Über KSH Capital Partners AG:
Das Emissionshaus KSH Capital Partners AG konzipiert Erdöl- und Erdgasfonds in den USA und ist als eines der marktführenden deutschen Emissionshäuser in diesem Segment in den USA bestens aufgestellt. Seit 2006 hat das Unternehmen drei Erdölfonds mit einem Gesamtvolumen von mehr als 40,0 Mio. US-Dollar emittiert. Der vierte Erdölfonds mit einem Zielvolumen von 19,85 Mio. US-Dollar befindet sich derzeit in der erfolgreichen Platzierung. Bei den Investitionen handelt es sich um Erweiterungsbohrungen oder Reaktivierung stillgelegter Ölquellen, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich produziert haben und über nachgewiesene Reserven verfügen. Das Emissionshaus profitiert in erster Linie von dem unabhängigen Spezialistenteam vor Ort und deren langjähriger Expertise in der Risikoanalyse und Beteiligungsevaluation in der Ölindustrie. Die Vorstände der KSH AG sind Frank Schneider und Christoph Heyke. www.ksh-ag.com
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