Warum ein Training speziell für Frauen?
Frauen kommunizieren anders. Allgemein ausgedrückt: Frauen möchten nicht nur Informationen vermitteln und ihren Standpunkt mittels Kommunikation darstellen, sie möchten auch Beziehungen herstellen. Und sie möchten gemocht werden (was Männern nicht so wichtig ist, ihnen kommt es mehr auf einen hohen Platz in der Hierarchie an). Oft drückt sich das darin aus, dass sie nicht so klar (knallhart) formulieren, sich die berühmte “Teflonsprache” angeeignet haben. Dadurch erfüllen sie noch ein Ziel: sie gehen Konfrontationen besser aus dem Weg. Müssen Frauen also ihren Kommunikationsstil ändern?
Ich sage: nein. Denn unsere Art zu kommunizieren ist hcohwertig und wichtig für die Gesellschaft. Aber wir als Frauen sollten uns bewusst werden, was wir da tun. Und uns auf den Prüfstand stellen, um das loszuwerden, was ich für das größte Hindernis halte: unsere Selbstzweifel. Männer (immer allgemein formuliert, es gibt auch männliche Selbstzweifler) stellen sich breitbeinig hin und füllen den Saal. Frauen stellen sich vorsichtig hin und überlegen, wie sie ihre Meinung so formulieren, dass niemand verletzt wird und sie später möglicherwiese dafür angreift. Warum ist das so?- fragen wir und können Antworten geben. Und können uns Kraft von innen geben, denn Frauen sind eindeutig die besseren Kommunikatoren! Machen wir uns das bewußt und treten wir so auf, dann können wir alle lauten Männer in die Tasche stecken.
Das trainieren wir. In einer freundlichen, aber kritikfähigen Gruppe. Und dazu trainieren wir den Auftritt speziell vor Journalisten. Denn ein Interview (http://www.katharina-gerlach.de/uploads/media/aktuelles_MT-Seminar_2015_01.pdf) / Auftritt in den Medien muss noch anders geplant werden. Dabei ist eine Menge zu bedenken, denn ob Sie authentisch und glaubwürdig sind, bemerkt Ihr Publikum in den ersten Sekunden Ihres Auftritts und urteilt über Sie – und Ihr Unternehmen/Organisation.
Wir kriegen Sie diese Ausstrahlung hin? Zu wissen, wie Sie nach außen wirken, ist der erste Schritt zu einem guten Auftritt. Stimmt das Fremdbild mit dem eigenen Bild überein? Fühlen Sie sich wohl? Haben Sie sich schon Ihre Rolle bewusst gemacht? Es zählt nicht nur der Inhalt unserer Worte, wichtig sind in hohem Maße die nonverbalen Faktoren, die zum Auftritt gehören: Körpersprache, Stimme, Mimik und Gestik.
Ein Interview ist ein Frage- und Antwort-Spiel. Aber es ist kein Zwiegespräch, denn Ihr Adressat ist immer die Zielgruppe hinter dem Journalisten und seinem Medium. Das mag sich kompliziert anhören, aber mit einem Perspektivwechsel gelingt es, sich in die Rolle des Journalisten einzufühlen. So können Sie sich besser vorbereiten und verstehen, was er benötigt. Außerdem gibt es Sicherheit, die Interviewsituationen (http://www.medientrainer-berlin.de/index.php?id=178) schon durchgespielt zu haben – von nett bis kritisch. Können Sie auch dann Ihre Botschaften anbringen, wenn Sie nicht danach gefragt werden? Ja, zum Glück können Sie das – wenn Sie ihre Kernbotschaften kennen und geplant haben. In einem Interview sollten Sie mindestens Ihre Muss-Botschaft angebracht haben, gern auch die Kann-Botschaft. Welche sind das? Was ist Ihnen derzeit wichtig? Auch hier sollten Sie planen, am besten mit einem professionellen Journalisten, der das Procedere kennt und sich individuell auf Ihre Themenbereiche vorbereitet.
Katharina Gerlach (http://www.katharina-gerlach.de/index.php?id=288) ist Frau, Kommunikationstrainerin, Moderatorin, Journalistin … sie gibt Gruppenseminare und trainiert individuell. Neu: Gruppenseminare nur für Frauen!
PROFIL Katharina Gerlach
Moderation. Beratung. Öffentlichkeitsarbeit.
26 Jahre Erfahrung bei Radiostationen als Moderatorin und Redakteurin
Erfahrung als Fernseh-Autorin und Zeitungs-Autorin
Moderatorin von Events und Workshops
7 Jahre Erfahrung als selbständige Beraterin, Kommunikations-Trainerin
Kompetenz: Kommunikation.
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