Kesseltausch-Prämie erleichtert Modernisierung
sup.- Wann ist der richtige Zeitpunkt, eine in die Jahre gekommene Heizungsanlage zu modernisieren? Experten sind sich sicher: Jetzt! Seit dem 1. Mai 2014 gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014). Vor 1985 eingebaute Heizkessel dürfen mit Ausnahme von Niedertemperatur- und Brennwertgeräten nicht mehr betrieben werden. Aber auch bei älteren Anlagen, die “nur” seit 15 Jahren im Einsatz sind, macht der Austausch Sinn, sowohl für die Umwelt als auch für den eigenen Geldbeutel. Weil die Modernisierung veralteter Heizsysteme zu einer deutlichen Reduzierung des Gas- bzw. Ölbedarfs führt, sinken neben den CO2-Emissionen auch die Heizkosten. Wenn darüber hinaus sowohl Staat als auch Heiztechnik-Hersteller attraktive Zuschüsse bzw. Förderungen gewähren, dann lohnt es sich sogar dreifach, für eine nachhaltige Entlastung der Haushaltskasse aktiv zu werden. Die Investitionen für Anschaffung und Installation der neuen Heizungsanlage machen sich bei solchen Rahmenbedingungen nämlich besonders schnell bezahlt.
So hilft das Förderprogramm “Energieeffizient sanieren” der KfW-Bankengruppe Hausbesitzern mit einem zehnprozentigen Zuschuss zu den Kosten verschiedener Sanierungsmaßnahmen (www.kfw.de). Eine dieser förderfähigen Maßnahmen, die das energetische Niveau eines Gebäudes verbessern, ist die Erneuerung der Heizungsanlage. Und wenn dabei nach den neuen EnEV-Richtlinien ein Altgerät von vor 1985 durch einen zeitgemäßen Brennwertkessel ersetzt wird, dann gibt es beispielsweise beim Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) noch eine Kesseltausch-Prämie in Höhe von 300 Euro als zusätzliche Unterstützung. Die Teilnahmebedingungen für diese bis Ende 2014 laufende Aktion sowie ein entsprechender Gutschein, der vom ausführenden Heizungsfachbetrieb abgestempelt werden muss, lassen sich unter www.wolf-heiztechnik.de abrufen. Die hochwertigen Öl- oder Gas-Brennwertgeräte, die im Rahmen der Prämien-Initiative eingebaut werden, sind durch das so genannte BlueStream-Effizienzkonzept geeignet, den Energiebedarf für die Wärmeerzeugung je nach Gebäudesituation um bis zu 30 Prozent zu drosseln. Mit Hilfe dieser Technologie wird nicht nur der Brennstoffverbrauch reduziert, sondern auch der Strombedarf im Standby-Betrieb. Als Teil eines Komplettsystems für die Gebäudetechnik sind die Kessel beispielsweise auch perfekt kombinierbar mit Solaranlagen. Eine gemeinsame Regelung sorgt dann für optimale Abstimmung und höchsten Wärmekomfort.
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