Wem es nach der Familienzeit nicht gelingt wieder in den alten Beruf zurück zu kehren, kann als Senioren-Betreuer wieder eine neue Perspektive finden.
Als Senioren-Betreuer erfolgreich neu durchstarten.
Eine große Chance z.B. für die Mütter, denen es nach der Familienzeit nicht gelingt in den alten Beruf zurück zu kehren, ist die Ausbildung zum Senioren-Betreuer.
Sie orientieren sich neu und ändern ihre Zukunfts-Planung .
Vor allem, wenn sie die 50 überschritten haben ist es schwer in den Arbeitsmarkt aufgenommen zu werden.
Eine Ausbildung zum Senioren-Betreuer eröffnet vielfältige neue Orientierungsmöglichkeiten und eine vielversprechende, sichere neue Zukunftsperspektive.
Diese vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die mit dieser aktuellen Situation unzufrieden sind, denen der Stress der Bewerbungen und Absagen über den Kopf zu wachsen scheint, denken darüber nach, ob und wie sie sich neu orientieren. Die Arbeitsagenturen vermitteln sie teilweise in Fortbildungen, die am Ende keine neue Perspektive eröffnen.
Die Ausbildung zu Seniorenbetreuern nach §87b wird zwar von der Bundesagentur empfohlen und teils unterstützt, dort wird mehr Basteln und Beschäftigen erlernt als qualifizierte Betreuung. Und diese Ausbildung zielt auf eine Beschäftigung ab, die im unteren Lohnbereich angesiedelt ist und von den einschlägigen Arbeitgebern – Seniorenheime- für pflegeähnliche Hilfs-Arbeiten missbraucht wird.
Mit einer qualifizierten Erwachsenen-Fortbildung zum bzw. als Senioren- Betreuer oder Senioren-Assistent durch prädestinierte Ausbildungsstätten ist die Aussicht auf eine neue und sichere Perspektive deutlich größer. Hier finden die Aspiranten den beruflichen Neueinstieg leichter in der Selbständigkeit und haben gute und gesicherte neue Zukunftsperspektiven.
Die Arbeit mit Senioren in privaten Haushalten erscheint vielen Menschen sinnvoller als sich überqualifiziert und unterbezahlt in Pflegeheimen für Hilfs- Arbeiten zu verdingen.
Die Senioren-Betreuung betrifft die nichtpflegerische Betreuung älterer Menschen, die noch keinen Pflegegrad haben, und die lange eigenständig in ihrem Zuhause wohnen bleiben möchten. Ob als Begleitung ins Cafe oder zum Einkauf, zur Erledigung von Korrespondenz mit Behörden, für einen kleinen Ausflug oder die Bestellung eines Handwerkers – eine gut ausgebildete Senioren-Assistentin bzw. Senioren-Betreuerin oder Senioren-Betreuer ist in all diesen und noch viel mehr Fällen für Senioren da. Damit trägt dieser neue Beruf maßgeblich zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Senioren bei und er deckt ein gesellschaftliches Anliegen in einem sozialen Beruf ab.
Die Ausbildung: ein Beispiel ist die Help-Akademie in München
Eine qualifizierte Ausbildung zu professionellen Senioren-Betreuern wird z.B. u.a. bei der Help-Akademie in München durch engagierte und qualifizierte Dozenten durchgeführt, die selber in allen Ausbildungs-Bereichen aktiv arbeiten oder gearbeitet haben.
Die Seminare sind in 4 Modulen buchbar, teils an Wochenenden. In insgesamt 135 Stunden werden alle wichtigen Themen gründlich und umfangreich gelehrt.
Hier die grobe Themenübersicht: Gesundheit, Pflege, Umgang mit den Pflegehilfsmitteln, Fitness und Mobilität im Alter, Psychologie, Demenz und Validation, Demenzbegleitung, Basale Stimulation, Seelsorge, Sexualität im Alter, Kommunikation, Sicherheits – und Rechtsfragen, Pflegegrade, Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln, Selbst-und Zeitmanagement, Reisen im Alter usw.
Ergänzt wird die Ausbildung durch ein Zusatzmodul zur Betriebswirtschaft, zum Marketing und Hilfe zur eigenen Selbständigkeit. Hiermit wird den studierenden der Start in die Existenzgründung für eine erfolgreiche Zukunft erleichtert. Die Akademie unterstützt weiter bei der Suche nach den passenden Senioren.
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