Mit Asia Health Plan löst APRIL den bisherigen Tarif Asia Expat ab
Während die boomenden Volkswirtschaften Südostasiens mitsamt ihren stark gefragten touristischen Destinationen immer mehr Expats und Auswanderer anziehen, zählen Länder wie Thailand, Malaysia oder Indonesien auch zu den Spitzenreitern der weltweiten Unfallstatistiken. Hinzu kommt, dass viele Expats ihren tatsächlichen Krankenversicherungsbedarf falsch einschätzen. Auf diese Entwicklungen ist der neue Tarif Asia Health Plan von APRIL International Expat exakt zugeschnitten. Asia Health Plan löst den bisherigen Tarif Asia Expat ab. Die Altersgrenze für den Abschluss liegt bei 65 Jahren, dafür können sich Kunden auf Wunsch lebenslang versichern.
Mit Asia Health Plan kann sich jede Person versichern, die sich mindestens ein Jahr lang in Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Philippinen, Taiwan, Thailand oder Vietnam aufhält. Wie bei den anderen Tarifen für Langzeitreisende von APRIL International Expat genießt man beim Asia Health Plan ebenso Versicherungsschutz bei einem Unfall oder Notfall während vorübergehender Aufenthalte im Land der Staatsbürgerschaft.
Zur Auswahl stehen zwei Tarifvarianten: Während sich der Tarif Essential an preisbewusste Kunden richtet, die eine Basisversorgung vorziehen, eröffnet der Tarif Comfort einen Rundumschutz. Beschränkt sich Essential auf die Übernahme der Heilbehandlungskosten bei stationärem Aufenthalt, sind im Tarif Comfort ambulante sowie schwangerschaftsbedingte Behandlungen jeweils bis zu jährlich 5.000 Dollar pro Person inkludiert. Ferner abgedeckt sind Kosten für Zahnarztbesuche bis maximal 1.000 Dollar pro Jahr.
Beide Tarife bieten volle Kostenübernahme für ein Standard-Einzelzimmer und eröffnen die Option, einen vierfach gestaffelten Selbstbehalt zur Beitragsreduzierung zu vereinbaren. Als weitere Option bietet APRIL International Expat ein Assistance-Paket an: Hierbei handelt es sich um eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Kunden im Notfall, die auch Kostenübernahme von Rücktransporten, Überführungen sowie für An- und Abreise eines Familienangehörigen einschließt.
Bei beiden Tarifvarianten von Asia Health Plan besteht freie Arzt- und Krankenhauswahl. Ferner werden Kosten direkt vom Versicherer übernommen, sofern ein Klinikaufenthalt die Dauer von 24 Stunden übersteigt. Betreut werden Kunden durch ein mehrsprachiges Servicecenter, das APRIL in Bangkok unterhält. Als versicherungstechnischer Knotenpunkt ist die 14 Millionen Metropole wie geschaffen, nicht allein weil die thailändische Hauptstadt auch eine von Südostasiens Expat-Hochburgen ist.
Allen voran ist Bangkok aber auch eine wichtige medizinische Metropole. Aus Sicht von Expats entspricht das Versorgungsniveau ohne Abstriche westlichem Standard. Zahlreiche internationale Kliniken haben hier ihren Stammsitz. Vorwiegend praktizieren in den USA, Europa und Australien ausgebildete Ärzte. Viele schwer erkrankte Patienten und Unfallopfer werden oft zur Intensivbehandlung aus südostasiatischen Anrainerstaaten nach Bangkok geflogen.
Ein großes Problem ist die unverändert gefährliche Verkehrssituation in Südostasien. Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge sterben in Thailand täglich 54 Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Statistisch rangiert Thailand mit 38,1 Todesfällen je 100.000 Einwohner hinter der Dominikanischen Republik an zweiter Stelle. Auch in Vietnam, Indonesien oder Malaysia kommen Menschen vier- bis sechsmal so oft wie in Deutschland (4,7 pro 100.000) durch einen Verkehrsunfall ums Leben.
Nicht nur ein plötzlicher Verkehrsunfall kann hohe Behandlungskosten nach sich ziehen, auch im Falle einer unerwarteten schweren Erkrankung bleiben Expats oftmals auf hohen Kosten sitzen, die für ihren gelebten Traum das Aus bedeuten können, wenn sie nicht richtig krankenversichert sind. Ein Auswanderer aus Bayern, der seit Jahren in Sihanoukville an der kambodschanischen Küste ein Restaurant führt, kennt unzählige Beispiele von anderen deutschen Auswanderern, die mangels hinreichender Krankenversicherung vorzeitig ihre Zelte abbrechen mussten.
Der aus Deggendorf stammende Wirt und APRIL-Kunde ist selbst heilfroh, sich rechtzeitig abgesichert zu haben. Auf einen Oberschenkelhalsbruch folgte eine mehrmonatige Odyssee: Aufgrund einer zu hohen Dosis an Schmerzmitteln fiel der Patient ins Koma, aus dem er erst acht Wochen später erwachte. Mehrfach wurde er zwischen Phnom Penh und Bangkok zur Operation und medizinisch notwendiger Nachbehandlung hin- und hergeflogen. Schließlich sorgten seine Angehörigen dafür, dass er zur Sicherheit in einer niederbayerischen Klinik weiterbehandelt wurde. Gesamtkosten für Behandlungen und Transport: rund 100.000 Dollar. Nicht einen Cent zahlte er aus eigener Tasche, APRIL übernahm alle Kosten.
Mit Asia Health Plan sind Patienten dank der hoch bemessenen Leistungsgrenzen selbst bei noch weitaus höheren Krankenhauskosten abgesichert. Beläuft sich die Leistungshöchstgrenze im günstigen Tarif auf eine halbe Million Dollar pro Jahr, ist der Kunde beim Comfort-Tarif mit maximal einer Million Dollar abgesichert. Die Prämien variieren je nach Tarif und Altersstufe. Der jährliche Beitrag für einen 23-Jährigen im Essential-Tarif beträgt 590 und im Comfort-Tarif 1.389 Dollar, der Beitrag für einen 65-Jährigen liegt bei 3.050 (6.044) Dollar.
Mehr Informationen zu Asia Health Plan oder zu weiteren Auslandskrankenversicherungen von APRIL International Expat für mittel bis langfristige Auslandsaufenthalte finden Sie auf www.april-international.de.
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