Peter Ziemann, der gesellschaftliche Entwicklungen aus der Sicht eines Edelmetall-Investors kommentiert: ‘Wenn die Wähler mitkriegen, dass ein Großteil ihrer Lebensersparnisse bereits schon seit der Euro-Einführung zu einem Großteil in die Länder der Südperipherie geflossen sind – und damit nicht wieder holbar verloren sind – dann werden diese um ihre Lebensleistung Geprellten ganz andere Maßnahmen ergreifen, als demokratisch den Stimmzettel auszufüllen.’ [1]
www.NEIN-Idee.de strebt keine Revolution, keinen Umsturz und keinen Bürgerkrieg an, sondern geht als politische Partei konform mit der repräsentativen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Ziel ist, etablierte Parteien durch konsequentes NEIN-Stimmen zu einer konstruktiven Politik zu bewegen. Das braucht Zeit, aber der Anfang ist gemacht.
Die NEIN!-Idee in Niedersachsen
Ganz Niedersachsen ist besetzt – Ganz Niedersachsen? NEIN! Im Wahlkreis 55 Buxtehude kann man bei der Niedersachsenwahl mit der Erststimme NEIN! wählen. Die am 1. April 2012 gegründete Bundespartei ist im Begriff, auf einem offiziellen Stimmzettel zu landen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland kann ein Wähler auch NEIN! wählen. Je nach dem weiteren Verlauf der Geschichte entscheidet sich, ob dies eine historische Wahl sein wird oder ob diese mutige Initiative nur als hysterisch abgetan werden wird. Der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen dankt allen Helfern, die eine Unterschrift für die NEIN!-Idee abgegeben haben. Am 9. November 2012 hat der Landeswahlausschuß Niedersachsen offiziell die NEIN!-Idee zur Wahl zugelassen. Der mutige Kandidat steht jetzt kurz davor, auf dem Wahlzettel des Wahlkreises 55 Buxtehude zu erscheinen.
Es gibt noch viel zu tun
Michael König, stellvertretender Bundesvorsitzender und Landesgeschäftsführer für Niedersachsen: ‘Ich kann nur für alle hier in Niedersachsen sprechen, die mitgearbeitet haben. Das ist sehr anstrengend und wir brauchen mehr Menschen, die für unser Recht, NEIN! zu sagen, kämpfen. Bitte gebt Euch einen Ruck – ob nun als Mitglied oder nicht – und macht mit! Der Wahlkampf mit gewissen Kosten kommt nun auch noch auf uns zu und auch diese Belastung muss getragen werden.’
Die allgemeine Stimmung im Land
Viele Wähler haben Legislaturperiode für Legislaturperiode erlebt, wie Wahlversprechungen in Koalitionsverhandlungen verwässert werden und im politischen Alltag durch Lobbyarbeit zu Staub zermahlen werden. Hinzu kommt das unfaire Begünstigen einzelner Gruppen durch Sonderregelungen, Steuergeschenke oder Subventionen auf Kosten der nicht begünstigten Wähler und Steuerzahler. Da Wahlgeschenke zum größten Teil kreditfinanziert sind, bringen alle Steuerzahler die Zinseszinsen auf, die hierfür täglich zu zahlen sind. Die Mehrheit der Menschen unter der Regierung der BRD ist auf irgendeine Weise von staatlichen und behördlichen Einrichtungen alimentiert und nicht motiviert, hieran etwas zu ändern, auch wenn der Sozialstaat an sich selbst erstickt. Die Herausforderung für die Bundestagswahl 2013 ist sehr groß: 2.000 Unterstützerunterschriften pro Bundesland sind aufzubringen. Das ist zu schaffen mit weiteren engagierten Wahlberechtigten, die NEIN! sagen zur derzeitigen Politik und die ihre Stimmkraft auf Mandatsträger übertragen. Diese Wählerstimmen dürften überwiegend von den Leistungsträgern unserer Gesellschaft kommen, die sich ausgebeutet fühlen. Den Kalender mit Aktivitäten der Partei und stets aktuelle Hinweise finden alle interessierten Wähler auf www.NEIN-Idee.de .
Quelle: [1] http://www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/20121121Wenig_Bewegung_vor_Thanksgiving.htm
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