Heilpilze leisten einen wertvollen Beitrag in der ganzheitlichen Behandlung von Gicht
Limeshain, 3 . Juni 2013 * * * In Deutschland leiden rund 2,8 Prozent der männlichen und 0,4 Prozent der weiblichen Bevölkerung an Gicht, Tendenz steigend. Ursache dieser Stoffwechselerkrankung ist eine Störung des Purinstoffwechsels, die zu einem erhöhten Harnsäurespiegel im Blut (Hyperurikämie) führt. Bleibt Gicht unbehandelt und chronifiziert sie sich, dann bilden sich sehr harte Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken, aber unter anderem auch in den Nieren ablagern. Mit heftigen Schmerzen verbundene Gelenkentzündungen und Gelenkschäden bis hin zu Deformationen des Gelenks, aber auch Nierensteine und Nierenschäden können die Folge sein. In den Industrienationen steigt die Zahl der Gicht-Patienten kontinuierlich an. Da ist es gut zu wissen, dass neben konventionellen Therapien auch Heilmittel aus der Naturheilkunde wie die Heilpilze einen wertvollen Beitrag in der Behandlung der Erkrankung leisten können.
Heftige Schmerzen im Grundgelenk der großen Zehe sind oft das erste Symptom der Erkrankung
Beim ersten akuten Gichtanfall ist in 60 Prozent der Fälle das Großzehengrundgelenk betroffen. Ein Gichtanfall tritt in aller Regel nachts auf und geht mit erhöhter Temperatur oder Fieber, starken Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Hitze im betroffenen Gelenk und Schmerzen unter Bewegung einher. Neben dem großen Zehengelenk können gelegentlich auch das Sprunggelenk, die Fußwurzel oder das Kniegelenk betroffen sein. Selten tritt ein Gichtanfall auch in den Finger-, Hand- oder Ellenbogengelenken auf.
Ernährungsumstellung und geringer Alkoholkonsum sind Pflicht
Ziel jeder Gichttherapie ist die Normalisierung der Harnsäurewerte. Erheblich verbessern kann man die Krankheit, indem auslösende Faktoren konsequent gemieden werden. Das bedeutet: Prävention ist bei Gichterkrankungen das A und O. Dazu muss eventuelles Übergewicht – am besten mit viel Bewegung! – abgebaut und der Alkoholkonsum stark eingeschränkt, bzw. idealerweise ganz eingestellt werden. Eine fett- und zuckerarme Ernährung und der Verzicht auf purinhaltige Nahrungsmittel – Hände weg von Innereien, Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten und Spargel – sind genauso wichtig wie die Aufnahme von reichlich Flüssigkeit (täglich mindestens 2 Liter stilles Wasser oder ungesüßter Kräutertee), denn so kann sich weniger Harnsäure in der Niere ablagern.
Heilpilze haben sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Gicht gut bewährt
Heilpilze sind ein zu 100 Prozent natürliches Heilmittel und eignen sich neben der Behandlung eines erhöhten Harnsäurespiegels auch als vorbeugende Maßnahme bei bekannter ererbter Veranlagung von Gicht und bei akuten Gichtschüben.
In der Mykotherapie (Pilzheilkunde) kommen insbesondere der Shiitake, der Cordyceps und der Reishi bei Gicht zum Einsatz, da diese Pilze eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung haben und darüber hinaus als blutreinigend gelten.
Der Shiitake ist außerdem bekannt für seinen positiven Einfluß auf den Cholesterinspiegel. Klinische Versuche belegen, dass er schon nach kurzer Zeit den Gesamtcholesteringehalt, das VLDL- und LDL-Cholesterin sowie den Blutdruck deutlich senkt und zudem das HDL anhebt. Da Gicht häufig mit erhöhten Blutfettwerten und Bluthochdruck einhergeht, leistet der Heilpilz Shiitake wichtige Unterstützungsarbeit in der Behandlung. Er übt zudem eine basische Wirkung auf den Organismus aus, zeigt erfahrungsgemäß eine besondere Wirkung auf die Gelenke und wirkt schmerzlindernd bei akuten Anfällen.
Auch der Reishi leistet gute Dienste bei der Regulierung des Blutfettspiegels und kann Studien zufolge den Cholesterinspiegel deutlich senken. In verschiedenen Untersuchungen konnte zudem nachgewiesen werden, dass die Inhaltsstoffe des Reishi antioxidative und radikalfangende Eigenschaften besitzen. So können altersbedingte Schädigungen der Leber, des Herzens und der Nieren reduziert werden. Er wirkt präventiv gegen Entzündungen und hemmt auch bereits bestehende Entzündungen im Körper. In Kombination mit dem Cordyceps, der unter anderem zur Stärkung der Leber- und Nierentätigkeit zum Einsatz kommt, bildet er ein schlagkräftiges Duo in der Behandlung von Gichterkrankungen.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe enthalten sind. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter anderem auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de.
Die hier angeführten Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde, ersetzen aber keinen Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten oder von den Experten und Therapeuten bei MykoTroph beraten. Ausführliche Informationen sind auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de eingestellt.
Bildunterschrift:
Zu den wichtigsten Pilzen, die in der Mykotherapie bei Gicht eingesetzt werden, gehören der Shiitake (hier im Bild), der Reishi und der Cordyceps. © MykoTroph, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde, Limeshain
Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Team für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.
Kontakt
Pressestelle MykoTroph AG c/o Santerris GmbH
Ulrike Zölzer
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
06187 – 90 70 900
uz@santerris.de
http://www.HeilenmitPilzen.de
Pressekontakt:
Pressestelle MykoTroph AG c/o SanTerris GmbH
Ulrike Zölzer
Saalburgstraße 3
61138 Niederdorfelden
06187 – 90 70 900
uz@santerris.de
http://www.HeilenmitPilzen.de