Macht es Sinn die tägliche Nahrung durch Vitamine und Nährstoffe zu ergänzen? Das Thema polarisiert. Doch viele Umstände haben sich geändert, genug um das Thema neu zu beleuchen.
Das Thema Nahrungsergänzung polarisiert. Während der Großteil aller Deutschen davon ausgeht, jederzeit die Versorgung des eigenen Körpers durch die tägliche Nahrungsaufnahme decken zu können, geben bereits mehr als 25 Prozent von ihnen Geld für Nahrungsergänzungsprodukte aus. In Ländern, wie zum Beispiel der USA, gibt es bereits Vitaminshops, in denen ausschließlich Vitamine und Nährstoffe angeboten werden.
Doch wie real ist das Risiko einer Mangelernährung wirklich? Roland Lejeune, Gründer von Lejeune-NH und Direktor der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung, betont: “Dafür sprechen deutliche Fakten. Bereits Ende der 80er Jahre wurde durch Studien belegt, dass Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse nicht mehr die gleichen Nährstoffinhalte besitzen wie noch 20 Jahre zuvor.” Lejeune bezieht sich dabei auf Studien der Justus-Liebig-Universität, Gießen. In diesen Studien wurde bereits damals festgestellt, dass durch die moderne Lebensmittelproduktion und die damit verbundene Form der modernen Düngung und Monokultur Obst und Gemüse deutlich an Vitaminen und Nährstoffen verloren haben.
Äpfel aus moderner Nahrungsmittelproduktion enthalten demnach 80 Prozent weniger Vitamin C als noch vor 20 Jahren. Eine Banane enthält der Studie nach nur noch 5 Prozent des ursprünglichen Nährwerts.
“Zusätzlich haben sich unsere Lebens- und Essgewohnheiten verändert. Sich vegetarisch oder vegan zu ernähren ist “in”, Besonders beliebt ist im Moment die Ernährung mit veganer Rohkost, eine Ernährungsweise, die von uns Fachleuten als kritisch eingestuft wird. Aufgrund des biologischen Aufbaus des menschlichen Körpers ist dieser nicht in der Lage, ausreichend Nährstoffe aus dieser Form der Nahrung zu ziehen.” führt Roland Lejeune weiter aus. “Was gern vergessen wird ist die Tatsache, dass wir Menschen biologisch, zugegeben wenig schmeichelhaft, sogenannte “Allesfresser” sind. Dazu zählt auch Fleisch, da Fleisch eine hohe Energiedichte besitzt. Verzichtet man auf Fleisch, müssen die Nährstoffe auf andere Art zugeführt werden. Ernährt sich daher ein Mensch untypisch, so sind Mangelerscheinungen vorprogrammiert. Wer sich zum Beispiel ausschließlich von veganer Rohkost ernährt, kann seinem Körper nicht die lebensnotwendigen Vitamine und Nährstoffe zuführen.”
Tatsächlich belegen aktuelle Studien, dass 57 Prozent einer Testgruppe, die sich länger als zwölf Monate von veganer Rohkost ernährten, unterernährt waren. Roland Lejeune empfiehlt: “Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen und sollte ein Nährstoffmangel festgestellt werden, gleichen Sie diesen unverzüglich durch entsprechende Präparate aus. Die Folgen eines dauerhaften Vitamin- oder Nährstoffmangels kann gravierend sein.”
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