Nachrichten-App niiu veröffentlicht Version 2.0 – jetzt mit persönlichem Pressespiegel

Neue Zeitungen und Nachrichtenquellen; Neue Features und noch bessere Performance

Nachrichten-App niiu veröffentlicht Version 2.0  - jetzt mit persönlichem Pressespiegel

die neue Version von niiu – noch übersichtlicher und schneller

Seit heute ist die Nachrichten-App niiu in der Version 2.0 kostenlos im Apple iTunes-Store verfügbar. Genau ein Jahr nach dem Start wurde die individualisierbare Zeitung für Tablet-Computer komplett überarbeitet und das Design angepasst. niiu ermöglicht den Nutzern das Zusammenstellen einer eigenen “Zeitung” aus einer großen Auswahl renommierter Zeitungen und Magazine. Dabei sind alle Inhalte lizensiert. Zurzeit ist niiu für das Apple iPad erhältlich. Als nächstes ist die Web App geplant, die dann auch die niiu Nutzung über Smartphones und weitere Tablet- Plattformen wie Android erlaubt.
Die niiu App kommt mit vielen neuen Features. Dabei wurden die Wünsche der Nutzer konsequent berücksichtigt und umgesetzt. Die Artikel laden nun noch schneller und die Navigation ist flüssiger.
Die wohl entscheidendste Neuerung ist die Möglichkeit, nun erstmalig auch individuelle Ressorts zu bestimmen und damit einen persönlichen Pressespiegel zu erstellen. Nun können Nutzer unter einem frei definierbaren Schlagwort, wie zum Beispiel “Hertha BSC”, eigene Themen-Ressorts kreieren. Damit werden alle Nachrichten-Quellen von niiu nach diesen Schlagwörtern durchsucht und die Ergebnisse übersichtlich zusammengestellt und laufend aktualisert.
Die bekannten Ressorts, wie Politik, Lokales, Wirtschaft, Kultur oder Sport, bleiben erhalten und können wie gewohnt mit den Lieblingspublikationen bestückt werden.
“Die Maxime von niiu ist es, das Produkt stetig weiterzuentwickeln. Mit den neuen Themen-Ressorts ermöglichen wir es jedem Nutzer, die für ihn relevanten Nachrichten schnell und einfach zu finden. Damit bekommt jedermann täglich seinen persönlichen Pressespiegel, wie ihn sonst typischerweise nur professionelle Anwender erhalten”, erläutert Wanja S. Oberhof, Gründer und CEO von niiu.
Inzwischen stehen mehr als 30 Publikationen, wie zum Beispiel NZZ, Die Welt, Tagesspiegel, Kölner Stadtanzeiger, Münchner Merkur, Hamburger Abendblatt, Bild, Manager Magazin, Grazia, OK, Fair Observer, SpotOn und Macwelt, zur Verfügung. Aus diesen wählt der Nutzer für jedes gewünschte Ressort die individuelle Quelle. Leitartikel kommen dann zum Beispiel von bundesweiten Medien, der Lokalteil von der örtlichen Zeitung und Wirtschaftsnachrichten vom führenden Finanzportal. Daraus wird dann automatisch täglich mehrfach aktualisiert eine für jeden Nutzer einzigartige Zeitung zusammengestellt und auf dessen iPad geschickt. Diese ist dann auch offline nutzbar. Die Kosten für niiu liegen bei monatlich 9,99 EUR.
“Wir bilden schon heute die deutschsprachige Medienlandschaft themenübergreifend ab. Unser Ziel ist es, dass in Zukunft alle relevanten Publikationen über niiu erhältlich sind und damit dem Nutzer die vollkommene Wahlfreiheit gegeben wird, aus welcher Quelle er sich über bestimmte Themen informiert”, sagt Wanja S. Oberhof. Bildquelle:kein externes Copyright

Die iOS iPad-App (https://www.niiu.de/) wurde für Leser konzipiert, die sich aus verschiedenen Quellen ihre Meinung bilden – und das komfortabel und übersichtlich. Damit sie sich ihr eigenes Best-Of aus den für die relevanten News erstellen können, setzt das Berliner Unternehmen auf Kooperationen mit dem Who is Who der deutschen Verlagsbranche, zum Beispiel NZZ, Axel Springer, DuMont, Gruner+Jahr, Ippen, IDG, Deutsche Welle u.v.m.
Die hinter der App stehende niiu Publishing GmbH hat ihren Sitz in Berlin und wird von den Geschäftsführern und Gründern Wanja S. Oberhof und Anja Mellage geleitet. Gemeinsam mit den Mitgründern Marek L. Spak und Janosch Sander, die die technische Umsetzung verantworten, und einem Team von über zwanzig Mitarbeitern in Berlin und Goa (Indien) wurde das Projekt niiu im Jahr 2012 entwickelt und realisiert. Als Investoren konnten bisher Gutenberg, intan Media-Service, Metacrew Ventures und Corporate Counsellors sowie weitere Einzelinvestoren gewonnen werden.

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