Nach Erfolg im Herbst: Digitaler Feuerteufel Brunch wird neu aufgelegt

Nach Erfolg im Herbst: Digitaler Feuerteufel Brunch wird neu aufgelegt

Nach der erfolgreichen Premiere geht das Netzwerk-Event für Brandmeldeexperten am 19. Mai in die zweite Runde. Erneut steht der fachliche Austausch im Mittelpunkt mit zukunftsweisenden Fachvorträgen.

Bild“Wir freuen wir uns sehr darüber, mit unserem Format eine ortsunabhängige Plattform geschaffen zu haben, die den Nerv der Branche trifft” sagt Stefan Schraner. Er ist Geschäftsführer der Schraner GmbH und hat zusammen mit anderen Herstellern und Branchenvertretern seit 2018 mehrere Branchentreffen initiiert und organisiert unter anderem auch den ersten digitalen Feuerteufel-Brunch im Herbst. “Wie wichtig diese beiden Dinge sind, hat uns allen nicht zuletzt die Covid-19-Pandemie gezeigt.” Im Fokus des Frühjahrstreffens steht das Thema: “Die Vernetzung der Branche. Chancen und Risiken”.
“Als eine Mischung aus Konferenz und Webinar konzipiert, bietet das Netzwerk-Event für Planer, Betreiber, Errichter und Feuerwehrleute auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm”, verrät Stefan Schraner. “Mit den Impulsvorträgen und der Podiumsdiskussion wollen wir das Potenzial und die Herausforderungen beleuchten, welche die immer weiter fortschreitende Vernetzung der Branche mit sich bringt.”
Hochkarätige Vorträge: Von Digitalisierung und Normen bis zur Entwicklung des Marktes und Best Practice
Mit seinem Impulsvortrag “Auswirkungen der neuer (M)LAR auf Brandmeldeanlagen” eröffnet Professor Jörg Reintsema von der Technischen Hochschule Köln den digitalen Feuerteufel-Brunch. “BMA und BIM – Welcher Nutzen ergibt sich?” Dieser Frage geht Sebastian Loch, Geschäftsführer der SL Elektroplanung GmbH, in seinem Fachvortrag nach. Im zweiten Teil gibt der Vorstandsvorsitzende des BHE, Norbert Schaaf, einen Einblick in die Marktentwicklung im Spannungsfeld zwischen Marktbedürfnissen, Regulierung und Standardisierung. Welche Chancen und Risiken die Digitalisierung der Feuerwehr mit sich bringt, zeigt zum Abschluss der Stadtbrandinspektor der Stadt Rodgau, Andreas Winter, am Beispiel der Feuerwehr Rodgau.
In der abschließenden Podiumsdiskussion erörtern Klaus Hirzel, Geschäftsführer Honeywell Fire, Norbert Schaaf, Vorstandsvorsitzender des BHE, Stefan Schraner, Geschäftsführer der Schraner GmbH und Michael Ulman vom TÜV Süd die Frage: Welche Chancen und Risiken bringt die Vernetzung der Branche. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bleibt zwischen den Vorträgen Zeit für Fragen und Vernetzung. Moderiert wird der zweite Feuerteufel-Brunch von Andreas Seltmann.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Gerne können die Teilnehmenden mit ihrer Spende die Stiftung “Hilfe für Helfer” unterstützen. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.schraner.de

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Stete Forschung und Entwicklung sowie Kundenfreundlichkeit haben die Schraner GmbH zu dem gemacht, was sie heute ist:
Ein Unternehmen, das sich im Bereich der Sicherheitstechnik mit spezialisierten technischen Lösungen etabliert hat und bei Kunden in ganz Deutschland gefragt ist.
Ein Unternehmen, das täglich daran arbeitet, im Bereich der Brandmeldetechnik immer einen Schritt voraus zu sein und damit die Welt sicherer zu machen.
Ein vertrauensvoller und kompetenter Partner für Errichterbetriebe, Fachplaner und Betreibern von sicherheitstechnischen Anlagen.
Für Multientrepreneur Stefan Schraner, der die Schraner Group mit 23 Jahren gestartet hat, ist die Schraner GmbH das Herz der Gruppe. Hier wird an den Sicherheitslösungen von Morgen gearbeitet und immer mit den Kundenwünschen im Blick.

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