Drei Stars, drei Stimmen – die einen immer weiter fort tragen
Harlem war schon immer ein mystischer Ort, wenn es um afro-amerikanische Traditionen geht. Hört man den Namen dieses New Yorker Stadtviertels, fallen einem sofort Ella Fitzgerald, Harry Belafonte, James Brown, Malcolm X oder die Jazzpianisten Fats Waller und Bud Powell ein. Bis heute hat Harlem nichts von seinen Traditionen verloren.
Nur die Namen haben sich geändert: Gregory Porter, Donald Smith, Mansur Scott!
Einer der ersten war Paul Zauner (Posaunist, Schweinezüchter und INNtöne Festival Veranstalter) aus dem oberösterreichischen Diersbach, der das enorme Talent dieser drei begnadeten Sänger erkannte. Zauner reist seit 25 Jahren immer wieder mal nach Harlem, um dem mystischen, musikalischen Geist beizuwohnen, den dieses Viertel bis heute ausstrahlt.
Zauner erstarrt dabei aber nicht in touristischer Bewunderung, vielmehr knüpft er Kontakte und lädt die Musiker ein, in Europa mit seiner Band “Blue Brass” zu spielen. So geschehen für seine brandneue CD “Great Voices of Harlem”, die es ab 26. April im Handel zu kaufen gibt.
Nach einer Woche bereits über 10.000 Vorbestellungen
Die neuen Vocal-Stars im Jazz – Grammy Award und Jazz Echo Gewinner “Gregory Porter”, All About Jazz-Star “Mansur Scott” and the Soul of Harlem “Donald Smith” bilden das außergewöhnliche “Gesangs-Line up” auf der neuen CD von “Paul Zauner”s Blue Brass”.
Great Voices of Harlem – Gregory Porter, Donald Smith, Mansur Scott
Seit Marvin Gaye, Bill Withers und Lou Rawls hat man keine schönere Stimme im Jazz- und Soulbereich gehört, als die von dem zurzeit angesagtesten Sänger Gregory Porter. Der weltweit gefeierte Star singt zusammen mit dem Pianisten und Sänger Donald Smith (vormals oft als bester Sänger der Welt bezeichnet) und Mansur Scott. Scotts Stimme ist eine fantastische Mischung aus dem großen Joe Williams und dem gefühlvollen Sänger Leon Thomas.
Die Stimmen dieser drei Ausnahmesänger schmeicheln sich ins Gehör und tragen einem mit viel Wärme weit fort. Zusammen mit Paul Zauner”s Blue Brass interpretieren sie groovige und berührende Songs wie “Somewhere over the Rainbow, Mona Lisa, Stella by Starlight, Days of Wine and Roses, Peace und viele mehr. Die Songs werden im jazzigen Mainstream in die Gegenwart transportiert, ohne jedoch glatt und harmlos zu wirken. Ganz im Gegenteil: Diese drei begnadeten Soul-Stimmen öffnen den Jazz auch für Menschen, die sonst wenig Zugang zu diesem Genre finden und stellen ihre ausdruckstarken Stimmen in einen aufregenden Kontext zueinander. Die Musik von Blue Brass ist tief verwurzelt im Soul, Gospel & Blues und wird gespielt im Geiste von Ray Charles und Lester Bowie.
Bildquelle:kein externes Copyright
Der oberösterreichische Posaunist Paul Zauner spielte bereits in den 80er und 90er Jahren mit Größen des afroamerikanischen Jazz wie den Saxofonisten George Adams, David Murray, Hamiet Bluiett oder dem Sänger Leon Thomas zusammen. Sie alle sind Vertreter einer expressiven Jazz-Auffassung. Diese Begegnungen prägen bis heute Zauners Auswahl seiner Mitmusiker, insbesondere die der Sänger.
Paul Zauner
Paul Zauner
Froschau 4
4776 Diersbach
+43 (0) 676 / 90 46 822
pz@pao.at
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PAO Records
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