Müssen Weisheitszähne wirklich raus?

In der Zürcher Praxis Dr. Dr. Mutzbauer gibt es den ersten Weisheitszahn-Check

(NL/5800433376) Bei vielen Menschen sind Ober- und Unterkiefer nicht groß genug, um angelegten Weisheitszähnen das achsengerechte Einwachsen in den Kiefer zu ermöglichen. Platzmangel verhindert oder stört gelegentlich den Durchbruch der Zähne. Eine falsche Achsenrichtung des Zahnes kann bewirken, daß die Weisheitszähne teilweise oder vollständig im Kieferknochen stecken bleiben. Abhängig davon, ob der Zahn durch die Schleimhaut hindurchwächst, kann ein erhöhtes Kariesrisiko an diesem Zahn oder eine Entzündung der Tasche zwischen Zahn und Schleimhautkapuze entstehen. Ob der Zahn entfernt werden sollte, können Interessierte nach einem einfachen und schmerzfreien Check beim Spezialisten http://www.weisheitszähne.ch entscheiden.

In der Praxis Mutzbauer & Partner http://www.weisheitszähne.ch hat man sich auf die besonderen Behandlungsanforderungen der Weisheitszahnversorgung spezialisiert. Mittels hochmoderner Diagnosetechnik kann der Kieferchirurg die Lage des Zahnkeims im Kiefer bestimmen. Hier verwendet das Praxisteam bei Bedarf die neueste 3D Röntgentechnologie. Mit diesen verfeinerten und hochauflösenden Verfahren kann sogar ein Kariesbefall der teilweise noch unter der Mundschleimhaut liegenden Weisheitszähne diagnostiziert werden. Risikobereiche für chronische Zahnfleischentzündung und schmerzhafte Abszesse können vor dem Eintritt des Ereignisses genau lokalisiert werden.

Zysten können Knochensubstanz zerstören!

Ein im Kieferknochen feststeckender Weisheitszahn kann eine Zyste verursachen. Eine Zyste ist ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum im Kieferknochen, der sich unbemerkt ausbreiten kann. Im fortgeschrittenen Stadium kann es sogar zur Zerstörung des Kieferknochens oder gar einem Kieferbruch kommen. Mit den verfeinerten Diagnoseverfahren kann solchen Spätfolgen wirksam begegnet werden. Bei einer konsequenten Therapie können den Patientinnen und Patienten langwierige und unangenehme Folgebehandlungen erspart bleiben.

In welchem Lebensabschnitt ist die Weisheitszahn-OP am wenigsten belastend?

Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Es ist aber bekannt, daß die Entfernung der Weisheitszähne mit zunehmendem Lebensalter schwieriger wird. Deshalb wird nicht selten empfohlen, die operative Entfernung der Weisheitszähne in einem jungen Lebensalter zu planen. Das Risiko der Weisheitszahn-OP steigt mit den Lebensjahren, während die Ausheilung von Schleimhaut und Knochen bei jungen Menschen relativ schnell und häufig unkompliziert erfolgt. Infos, die Sie auf http://www.weisheitszähne.ch nicht finden, erklärt Ihnen Dr. Till Mutzbauer nach ausführlicher Diagnostik gerne im persönlichen Gespräch.

Kontakt:
Praxis Dr. Mutzbauer & Partner
Till Dr. Dr. Mutzbauer
Tiefenhöfe 11 / Am Paradeplatz
8001 Zürich
41 44 211 14 65
mutzbauer@bluewin.ch
http://www.weisheitszähne.ch

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