Fenistil Gel lindert lästigen Juckreiz und Brennen effektiv
München, Mai 2014 – Wenn die Abende länger werden und die Temperaturen steigen, kündigt sich die langersehnte Sommerzeit an. Ob beim Strandurlaub, beim Zelten oder beim Grillen im heimischen Garten – Insektenstiche und Sonnenbrand sind in den schönsten Wochen des Jahres meist mit dabei. Hat es einen erst einmal erwischt, können das Brennen der Haut und der Juckreiz die Urlaubstimmung schnell trüben. Ein Mittel gegen diese Symptome darf deshalb in keiner Reiseapotheke fehlen. Bei Insektenstichen und leichten Sonnenbränden eignen sich kühlende Mittel wie z.B. das Fenistil Gel. Der bewährte Begleiter, den die meisten noch aus ihrer Kindheit kennen, beruhigt die gereizte Haut und lindert Beschwerden wie Juckreiz und Brennen.
Insektenstiche vermeiden
Ein Insektenstich wird meist erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist. Er ist zwar oft harmlos, äußert sich jedoch durch unangenehmes Jucken und Brennen rund um die Einstichstelle. Um Insektenstiche zu vermeiden, sollte man möglichst lange Kleidung tragen und auf bunte Muster verzichten. Unbedeckte Hautstellen können durch Mückenabwehrmittel geschützt werden. Insekten fühlen sich von blumigen Gerüchen angezogen, deshalb sollten keine stark duftenden Parfums verwendet werden. Nähert sich doch mal eine Biene oder Wespe, ist es nicht empfehlenswert nach ihnen zu schlagen, sie fühlen sich durch hektische Bewegungen bedroht und stechen schneller zu.
Sonnenbrand vorbeugen
Ein Sonnenbrand passiert schneller als man denkt. Hält man sich ungeschützt in der Sonne auf, reichen, je nach Hauttyp, bereits 10 bis 30 Minuten aus, um sich eine leichte Verbrennung zuzuziehen. Der beste Schutz ist und bleibt deshalb die Vorbeugung! Die Haut sollte nie ungeschützt der starken Sonne ausgesetzt sein. Insbesondere im Urlaub empfiehlt es sich deshalb den passenden Lichtschutzfaktor bereits vor der direkten Sonneneinstrahlung aufzutragen. Eine geeignete Kopfbedeckung und langärmlige Kleidung kann für zusätzlichen Schutz sorgen. Am besten bräunt es sich im Schatten: Der Bräunungsprozess dauert zwar länger, sorgt aber für eine hautschonende Bräunung. Die UV-Strahlung der intensiven Mittagssonne sollte generell vermieden werden.
Lässt sich ein Mückenstich oder ein Sonnenbrand mal nicht vermeiden, ist es gut ein kühlendes Mittel, wie das Fenistil Gel, zur Hand zu haben. Der antiallergische Wirkstoff Dimetindenmaleat lindert Symptome wie Juckreiz und Brennen. Das Gel sorgt durch seinen angenehmen Kühleffekt für eine schnelle Beruhigung der betroffenen Hautstelle.
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Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen – mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten. Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2013 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 57,9 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,9 Milliarden (USD 9,6 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) aus. Die Novartis Konzern¬gesellschaften beschäftigen rund 136 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.
Fenistil Gel 1 mg/g (Wirkstoff: Dimetindenmaleat).
Zur kurzfristigen Linderung v. Juckreiz bei kleinen juckenden Insektenstichen auf intakter Haut. Juckreiz bei Hauterkrankungen wie chronischem Ekzem, Urtikaria u. andere allergisch bedingte Hautkrankheiten; Verbrennungen 1. Grades, Sonnenbrand. Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Parabene) und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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