CO2 negative Bambus-Produkte zur Bekämpfung des Klimawandels
MOSO International B.V. moderiert heute am späten Nachmittag in Zusammenarbeit mit dem internationalen Netzwerk Bambus und Rattan (INBAR) einige Veranstaltungen im Rahmen der Klimakonferenz COP21 in Paris. Internationalen Spitzenpolitikern und Fachleuten wird vorgestellt, wie die Nutzung von Bambus einen Beitrag leisten kann, die fortschreitende Entwaldung und den damit in Verbindung stehenden Klimawandel aufzuhalten. Auf der Klimakonferenz suchen Politiker und Wissenschaftler nach Möglichkeiten und Wegen die fortschreitende Erderwärmung aufzuhalten. Das Ziel aller teilnehmenden Länder ist es, ein rechtlich bindendes und allgemeingültiges Abkommen zu erarbeiten, um die globale Erwärmung unter 2°C zu halten.
Neue LCA-Studie: MOSO® Bambus ist CO2-negativ
Pablo van der Lugt, Sustainability Manager, und Arjan van der Vegte, Leiter Forschung und Entwicklung, leiten als international anerkannte Spezialisten in Zusammenarbeit mit INBAR verschiedene Rahmenveranstaltungen des Klimagipfels COP21. Auf der Basis einer neue LCA Studie über MOSO® Bambus-Produkte wird verdeutlicht, wie umfangreich die Ressourcen klassischer Harthölzer und Tropenhölzer geschont und die CO2-Bilanz verbessert werden kann. Sie belegt, dass beispielsweise bei Bodenbelägen, Balken und Terrassendielen die Bindung von Kohlenstoff während des Pflanzenwachstums und die Energiegewinnung bei der Entsorgung der Produkte höher sind als die Emissionen und der Energieverbrauch während der Produktion und des Transports. Dies führt zu einer negativen Netto-Kohlenstoff-Bilanz. Der Bericht wird nach der Präsentation in Paris online veröffentlicht. Nachhaltigkeit ist eines der drei Grundprinzipien der Unternehmensphilosophie von MOSO, was auch in der Produktpolitik konsequent umgesetzt wird. Das Unternehmen hat sich der Entwicklung und des Vertriebs nachhaltiger Produkte für die Bau-Branche verschrieben.
Das MOSO® Prinzip 1: Nachhaltigkeit
“Wir sind davon überzeugt, dass Moso Bambus eine der vielversprechendsten Lösung ist, um den dringend erforderlichen Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu realisieren. Die Pflanze wächst schneller als jede andere der Welt und hat dabei Eigenschaften, die durchaus mit Hartholz vergleichbar sind. Dies macht MOSO Bambus beispielsweise zum idealen Substitut für tropisches Hartholz”, berichtet Pablo van der Lugt auf der Pariser Klimakonferenz. Die Frage, wie nachhaltig ein Produkt ist, das in China hergestellt und nach Europa transportiert wird, stellt sich automatisch. MOSO® betreibt einen hohen Aufwand, um die ökologische Verträglichkeit seiner Produkte transparent und nachvollziehbar zu dokumentieren. Alle Ansprüche werden durch Studien, wie den Carbon Fußabdruck & LCA und Umweltzeichen (BREEAM, LEED, FSC etc.) von unabhängigen Instituten belegt.
Auf der Pariser Klimakonferenz COP21 werden den teilnehmenden Landesvertretern viele Ideen vorgestellt und von Wissenschaftlern diskutiert. Durch die Platzierung von Bambus auf der globalen Agenda, kann MOSO® seinen Teil dazu beitragen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Mehr Informationen sowie Unterlagen über die Veranstaltung hier per Klick (http://www.moso.eu)
MOSO International wurde 1997 in den Niederlanden gegründet. Seither hat sich das Unternehmen unbestritten zum europäischen Marktführer innovativer und nachhaltiger Bambus-Produkte für die Raum- und Gebäudeausstattung sowie für den Garten- und Landschaftsbau entwickelt. Durch seine Erfahrung, seine Innovationskraft und sein weltweites Netzwerk, hat sich MOSO den Ruf als beste Adresse für Bambus-Produkte auf dem globalen Markt erarbeitet. Weltweit bietet kein anderes Unternehmen ein so breites und hochwertiges Lagersortiment verschiedener Bambusprodukte. Seine Kunden betreut das Unternehmen derzeit durch fünf eigene Standorte sowie mehrere Lizenz-Unternehmen und Distributoren, um die Verfügbarkeit von MOSO Produkten in nahezu allen Regionen der
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