Möge die (Voll)Macht mit ihnen sein…

Möge die (Voll)Macht mit ihnen sein…

Mitarbeiter, eingeteilt nach Umfang ihrer Vollmacht

Möge die (Voll)Macht mit ihnen sein...

Art und Umfang einer Vollmacht entscheidet über den Handlungsspielraum der Mitarbeiter (Bildquelle: pixabay)

Dass Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedliche Befugnisse haben, ist unbestritten. Zu den besonderen Befugnissen, die nur wenigen Mitarbeitern zukommen, zählt die Vollmacht. In der Prüfung wird dieses Thema aufgegriffen, indem nach einer Einteilung dieser Mitarbeiter gefragt wird. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, wie Mitarbeiter nach Art und Umfang ihrer Vollmacht unterschieden werden können.

Da Unternehmsinhaber selten alle anfallenden Aufgaben und Pflichten selbst wahrnehmen können, ist es sinnvoll und praktikabel, einigen ausgewählten Mitarbeitern bestimmte Vollmachten zu erteilen. Dies reicht von kleineren Vollmachten, etwa für Einkäufe, bis hin zur Vollmacht für komplexe und weitreichende Unternehmensentscheidungen. Indem die bevollmächtigte Person im Rahmen dieser Vollmacht eigenständig handeln kann, wird die Unternehmensleitung entlastet, und das Unternehmen bleibt handlungsfähig.

Drei wesentliche Mitarbeitergruppen

Eine Unterteilung der Mitarbeiter nach ihrer Vollmacht könnte wie folgt aussehen:

-Handlungsbevollmächtigte,

-Prokuristen und

-Generalbevollmächtigte.

Damit ist die ursprüngliche Frage, wie Mitarbeiter nach ihrer Vollmacht eingeteilt werden können, beantwortet.
In der mündlichen Prüfung liegt nun möglicherweise die Frage in der Luft: “Was ist der Unterschied zwischen Handlungsvollmacht und Prokura?”

Die Generalvollmacht ist die umfangreichste Vollmacht. Generalbevollmächtigte stehen nahezu auf gleicher Ebene wie der Vollmachtgeber selbst. Sie können beispielsweise Steuererklärungen und Jahresabschlüsse unterzeichnen oder Grundstücke belasten oder verkaufen, aber auch eine Insolvenz des Unternehmens beantragen. Ebenso wie die Unternehmensleitung können Generalbevollmächtigte auch Prokura erteilen.

Die Prokura ist die zweitstärkste Art der Vollmacht. Sie muss ins Handelsregister eingetragen werden. Sie kann auf das Innenverhältnis begrenzt und wahlweise als Einzel- oder Gesamtprokura festgelegt werden.

Die Handlungsvollmacht ist auf bestimmte Handlungsbereiche beschränkt und damit mit weniger Befugnissen verbunden als die Prokura. Sie kann sowohl von Generalbevollmächtigten als auch von Prokuristen erteilt werden.

Das komplette, kostenlose Video ” Mitarbeiter, eingeteilt nach Umfang ihrer Vollmacht” finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

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