Maßgeschneiderte Bürogebäudelösung von ALHO
Die Expansion der Firma dc-systeme aus Heiligenhaus machte einen Umzug aus den beengten Büroräumen dringend nötig. Doch ein eigener Neubau war ursprünglich nicht geplant. Erst als man auf ein tolles Grundstück und die innovative Modulbauweise stieß, wurde die Idee, selbst zu bauen, für das Unternehmen interessant. Nach Gesprächen mit insgesamt fünf Anbietern stand fest: ALHO macht das Rennen.
Das Unternehmen dc-Systeme Informatik GmbH hat sich seit nunmehr 30 Jahren ausschließlich auf Entwicklung und Vertrieb von Pathologie-, Radiologie-, Zytologie- und Archiv-EDV-Systemen spezialisiert. Für das expandierende Softwareunternehmen wurden mit der Zeit die bestehenden Büroräumlichkeiten zu klein und ein Umzug wurde nötig. Nachdem sich – mehr oder weniger zufällig – ein schönes Grundstück in Heiligenhaus zur Bebauung “aufdrängte”, entschloss sich die Firma, nicht, wie eigentlich geplant, ein Bestandsgebäude zu kaufen, sondern selbst Bauherr eines Modulgebäudes zu werden.
“Wir haben uns aus einer Reihe von Anbietern für ALHO entschieden, weil wir hier das attraktivste Preis-Leistungs-Verhältnis vorfanden”, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Otterbein die Entscheidung. “Letztendlich aber haben uns vor allem die positiven Gespräche und die kompetenten Planungspartner, die wir schon in der Beratungsphase kennenlernten, überzeugt.”
Während der gesamten Vorbereitungs-, Planungs- und Bauzeit von Februar bis Oktober 2012 konnte ALHO mit durchgängiger Qualität, fachlich fundierter Beratung und schnellem Service punkten, wie der Geschäftsführer weiter bestätigt. Die planerische Flexibilität, die mit ALHO möglich war, und die exakte Projektabwicklung gaben dem Bauherrn zusätzliche Sicherheit, im vorgegebenen Zeitrahmen genau das Gebäude zu bekommen, das er sich wünschte. Begeistert hat auch die kurze Bauzeit vor Ort: “In nur zwei Tagen wurden die 18 Raummodule auf das durch uns vorbereitete Kellergeschoss aufgesetzt. Eine phänomenal schnelle Montage!”
Besonders auffällig sind die großen, frei auskragenden Balkone, die dem Modulgebäude das gewisse Etwas verleihen. Die repräsentativen Räume der Geschäftsführer verfügen über Freisitze, die mit mehr als 15 Quadratmetern Fläche sehr großzügig gestaltet und stützenfrei der Stahlrahmenkonstruktion des Modulgebäudes vorgehängt wurden. Besprechungsraum, Doppelbüroräume und größere Räume für bis zu vier Mitarbeiter, Teeküchen und Sanitärräume, Tresorraum und Serverraum ergänzen das Raumprogramm im Erd- und Obergeschoss auf insgesamt fast 1.000 Quadratmetern Grundfläche. Das aufgesetzte Staffelgeschoss bietet Reserven für weitere Büroräume zur eigenen Nutzung oder Vermietung.
Das Treppenhaus schiebt sich als Kubus aus der Gebäudeflucht heraus und betont damit den Eingangsbereich. Auch setzt sich das Anthrazitgrau dieser Erschließungszone von der sonst in Weiß gehaltenen Putzfassade spannungsvoll ab. “Wir sind hochzufrieden mit der professionellen Abwicklung der Baumaßnahme und der Qualität unseres neuen Bürogebäudes”, fasst Wolfgang Otterbein seine Erfahrungen zusammen. Die Entscheidung, selbst zu bauen, hat er nicht bereut.
Bildrechte: Alho Holding, M.Lässig.
Systembau als Idee. Damit wurden schon sehr früh die Weichen für den Unternehmenserfolg gestellt. 1967 begann ALHO mit der Industriellen Herstellung von mobilen Räumen. 1971 folgten die ersten Raummodule. Über die Jahre wurde die Idee des Modulbaus konsequent zum Konzept einer Raumfabrik weiter entwickelt. Heute gehört ALHO mit rund 700 qualifizierten Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zu den Marktführern der Branche.
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