Die Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank, Teil des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, gibt Tipps zu Einsparmöglichkeiten im Haushalt.
Sparen beschäftigt angesichts der steigenden Preise für Lebensmittel, Fortbewegung und Energie immer mehr Menschen. Als Verbraucher bekommt man immer weniger für sein Geld, sodass bei den laufenden Ausgaben oft nach Einsparmöglichkeiten gesucht wird. Anlässlich des “Weltspartages” am 30. Oktober 2013 stellt die Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank Möglichkeiten vor, wie am Ende des Monats mehr Geld in der Haushaltskasse bleibt, das angelegt werden könnte.
Geld sparen ist nicht unbedingt immer mit Verzicht verbunden. In jedem Haushalt werden tagtäglich etliche Euro ausgegeben, die besser verwendet werden könnten. Vor allem bei den Nebenkosten ist das Sparpotenzial groß.
Auf energieeffiziente Geräte achten
Der Stromverbrauch kann beispielsweise verringert werden, indem möglichst energiesparende Geräte im Einsatz sind. Diese sollten mindestens das Energielabel A besitzen. Wer nicht in neue Elektrogeräte investieren möchte, kann zumindest darauf achten, dass Fernseher, HiFi-Anlagen oder DVD-Player nicht in den “Standby” versetzt werden. Mitunter verbrauchen die Geräte im Ruhemodus mehr Strom als während der Betriebsstunden.
Besonders in der Küche sind speziellere Geräte am sparsamsten. Wer den Toaster anstelle des Backofens zum Aufbacken oder einen extra Eierkocher benutzt, spart Geld. Das gilt jedoch nur bei einem hohen Gebrauch. Für denjenigen, der nur ab und zu ein Toast oder Ei isst, rechnet sich die Investition in das neue Gerät nicht.
Intelligent mit Wasser umgehen
Durchschnittlich verbraucht jeder Deutsche zirka 130 Liter Wasser am Tag, wobei das Warmwasser zur Körperhygiene den größten Anteil einnimmt. Werden Duschkopf und Waschbeckenarmatur jedoch mit Sparköpfen versehen, sinkt der Wasserdurchlauf durch die Luftbeimischung. Spül- und Waschmaschine sollten immer bis zur idealen Füllmenge bestückt werden, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten. Auch bei der Gartenbewässerung kann gespart werden, denn wer mit Behältern das Regenwasser auffängt, braucht nicht mit Leitungswasser gießen.
Richtig heizen
Beim Schlafen muss es nicht kuschelig warm sein. Um Kosten zu sparen, sollte die Zimmertemperatur nachts um drei bis vier Grad gesenkt werden. Ausdrehen dagegen ist nicht sinnvoll, da die Räume zu stark auskühlen. Hierbei lohnt sich der Kauf von automatischen Thermostatventilen, da sie die Temperatur exakt steuern.
Auf Schnäppchenjagd beim Einkauf
Sonderpostenmärkte sind bei Sparfüchsen beliebt. Dorthin kommen Waren die kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum stehen oder für das Ausland produziert und nicht in genügender Menge abgenommen wurden. Auch Überproduktionen werden dort zu Sonderkonditionen abgegeben. Im Vergleich zum Handelspreis kann dabei die Hälfte gespart werden.
Da Supermärkte dazu verpflichtet sind, ihre Verpackungen zu behalten, können diese nach dem Einkauf in Rücknahmeboxen geworfen werden. Auf diese Weise lassen sich die Gebühren für die Müllabfuhr reduzieren.
Selbst kochen ist günstiger
Fertigprodukte mögen zwar Zeit sparen, günstig sind sie aber oftmals nicht. Wie die Verbraucherzentrale Hamburg herausfand, sind Fertigessen im Durchschnitt bis zu sechsmal teurer als das Selbstgekochte.
Oft wandert auch zuviel zubereitetes Essen gleich in den Müll, obwohl die Reste anderweitig verwertet werden können. Übrig gebliebene Chips und Salzstangen eignen sich zerkleinert beispielsweise noch als Paniermehl und Kartoffelpüree ist für die Herstellung von Kroketten ideal.
Kosten stets im Blick behalten
Generell ist das Führen eines Haushaltsbuches jedem zu empfehlen, der seine Kosten dauerhaft senken will. Demnach sollten alle Ausgaben genau notiert werden, damit am Ende des Monats ersichtlich wird, welche Positionen notwendig oder unnötig waren. So kann ein Gespür für den eigenen Bedarf entwickelt werden.
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Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist ,,Der Vorsorge-Spezialist” für die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Im Jahr 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart die Geschäftsfelder BausparBank und Versicherung als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Die rund sechs Millionen Kunden der W&W-Gruppe schätzen die Service-Qualität, die Kompetenz und die Kundennähe von rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innendienst und 6.000 Außendienst-Partnern. Dank eines weiten Netzes aus Kooperations- und Partnervertrieben sowie Makler- und Direkt-Aktivitäten kann die W&W-Gruppe mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland erreichen. Die W&W-Gruppe setzt auch künftig auf Wachstum und hat sich bereits heute als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.
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