Die aktuellen Minusgrade machen Lust auf den lang ersehnten Winterurlaub. Geht die Reise endlich los, landen unsere technischen Begleiter ganz selbstverständlich neben der Skiausrüstung im Gepäck. Doch setzt der Winter unserer Elektronik schwer zu, denn Kälte und Feuchtigkeit sind ihre größten Feinde. Für Mobiltelefon, Kamera und Navi gilt: Der Akku schwächelt, das Display reagiert träge und Feuchtigkeit kann die Elektronik nachhaltig beschädigen. Als wäre es damit nicht genug, drohen unseren Lieblingsgeräten weitere Gefahren auf der Piste: durch Leichtsinn, Stürze oder Diebstahl.
Der Berliner Spezialist für Elektronikversicherungen assona hat die 10 wichtigsten Tipps zusammengetragen, was man beachten sollte, damit unsere elektronischen Begleiter Kälte, Eis und Schnee sicher überstehen.
Tipp 1: Der Akku des Mobiltelefons sollte vor jedem Ausflug voll aufgeladen werden. Am besten das Handy nur bei Bedarf anschalten und zur Sicherheit ein Ladekabel im Auto parat haben. So kann man sicherstellen, im Notfall telefonieren zu können.
Tipp 2: Beim Wechsel von draußen nach drinnen das Gerät langsam und vorsichtig aufwärmen, maximal bei Zimmertemperatur, niemals mit einem Fön oder auf der Heizung. Am besten kurz ausschalten. Das Gleiche gilt umgekehrt: Lässt sich ein Temperatursturz nicht vermeiden, Gerät kurz ausschalten, bis es sich akklimatisiert hat. So lassen sich die Bildung von Kondenswasser und damit Schäden an der Elektronik vermeiden.
Tipp 3: Die Temperaturen im Auto entsprechen der Außentemperatur. Lassen Sie Ihre Geräte inklusive Navi deshalb nie längere Zeit im Auto liegen.
Tipp 4: Mobiltelefon trocken halten: Statt im dichten Schneetreiben zu telefonieren, besser einen geschützten Ort suchen, um Schäden im Inneren zu vermeiden. Sollte das Telefon doch einmal nass geworden sein, ausschalten, Akku rausnehmen und langsam trocknen lassen.
Tipp 5: Auf der Piste und beim Schneespaziergang Handy und Kamera immer nah am Körper tragen, am besten in der Jackentasche. So kann die Gefahr von Displayschäden durch Temperaturschwankungen minimiert werden.
Tipp 6: Es lauert noch eine weitere Gefahr im Winterurlaub: Wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, sind meist auch professionelle Langfinger nicht weit: Deshalb im Gedränge am Lift und beim ausgelassenen Apres Ski Handy und Kamera am besten sicher verstaut in der Jackentasche lassen oder – besser noch – ein ausgedientes Zweithandy mitnehmen.
Tipp 7: Ganz gleich, ob Ski- oder Rodelpartie: Nur das Notwendigste an Ausrüstung mitnehmen. Am besten polstern Sie Ihre Elektronikgeräte beispielsweise mit einer Schutzhülle gut, um einen Sturz zumindest abzudämpfen.
Tipp 8: Nützliches Zubehör kann helfen: Schutzhüllen dämpfen nicht nur Stürze, sondern schützen auch vor Kälte und Feuchtigkeit. Mit Headset und automatischer Rufannahme kann man telefonieren, ohne, dass das Telefon aus der Tasche gezogen werden muss.
Tipp 9: Halten Sie sich mit kleinen Leichtsinnigkeiten zurück: Im Lift gehören Handy und Kamera immer in die Tasche. Sicher fotografieren Sie ausschließlich am Rand der Piste mit der Kameraschlaufe am Handgelenk.
Tipp 10: Der beste Schutz ist es, teure Elektronikgeräte gar nicht mitzunehmen. Können Sie keinesfalls darauf verzichten, sollten Sie sie vor dem Winterurlaub gegen Diebstahl und selbstverschuldete Schäden versichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.assona.com.
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Das Unternehmen
Die assona GmbH ist ein Dienstleister für Spezialversicherungen und bietet Schutzbriefe und Garantieverlängerungen für mobile und stationäre Elektronik sowie für Küchen, Uhren und Fahrräder an. Seit der Gründung im Jahr 2003 hat sich das Unternehmen im deutschsprachigen Raum schnell zum führenden Anbieter im Bereich Elektronik-Schutzbriefe entwickelt. 1,6 Millionen Kunden zählt assona heute. Die assona-Versicherungen können unter www.assona.com sowie im autorisierten Fach- und Onlinehandel abgeschlossen werden. assona beschäftigt am Standort Berlin 60 Mitarbeiter.
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