Parodontologe Dr. Marc Hinze: Eine gründliche Zahnpflege und die richtige Vorsorge helfen, Parodontitis vorzubeugen
Lebkuchen, Zimtsterne, Weihnachtspunsch – während der Adventszeit kann man den süßen Verlockungen kaum widerstehen. Doch was für den Gaumen eine wahre Freude ist, kann für unseren Körper und vor allem auch für unsere Zähne ganz schön schädlich sein. Insbesondere Diabetiker müssen in der Weihnachtszeit aufpassen, was sie zu sich nehmen, um ihren Zuckerhaushalt nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Was viele dabei nicht ausreichend beachten: Zahlreiche Studien zeigen, dass Diabetes auch die Entstehung einer Parodontitis begünstigt. Eine bereits bestehende Parodontitis kann bei Diabetikern zudem auch zu einer Verschlechterung des Blutzuckerspiegels führen. Solche Zusammenhänge wurden außerdem bei Schwangeren, Herzkranken sowie Übergewichtigen festgestellt. Aber nicht nur diese Risikogruppen leiden unter zu viel Nascherei: Übermäßiger Zuckerkonsum gepaart mit einer vernachlässigten Mundhygiene kann bei jedem Menschen eine Entzündung des Zahnfleisches auslösen, die bis in den Zahnhalteapparat geht und sogar den Kieferknochen angreifen kann, weiß der Münchner Implantologe und Facharzt für Parodontologie Dr. Marc Hinze.
Zahnhygiene ist die beste Parodontitis-Vorsorge
Dennoch bedeutet das nicht, auf all die süßen Leckereien in der Adventszeit verzichten zu müssen. Plätzchen, Stollen und Co. stellen keine Gefahr für die Zahngesundheit dar, sofern man auf eine gründliche Pflege achtet – selbstverständlich nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern während des ganzen Jahres. “Richtige Zahnpflege zu Hause und regelmäßige Vorsorge in der Zahnarztpraxis sind die Basis für gesunde und schöne Zähne und sollten daher grundsätzlich zu den guten Vorsätzen für das neue Jahr gehören”, betont Dr. Hinze. Der beste Schutz gegen Parodontitis stellt dabei eine konsequente und sorgfältige Mundhygiene sowie eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt dar. Sollten dennoch Symptome wie Zahnfleischbluten, Zahnfleischrötungen, Taschenbildung, Zahnlockerung oder Mundgeruch auftreten, können dies erste Anzeichen einer Parodontitis sein und ein Zahnarztbesuch ist unumgänglich. Vorsorgeuntersuchungen, wie die Messung der Tiefe der Zahnfleischtaschen, helfen außerdem eine Parodontitis möglichst früh zu erkennen und ermöglichen so eine bestmögliche Behandlung von Anfang an. Detaillierte Informationen zur Entstehung und Behandlung von Parodontitis gibt es auch unter http://www.marc-hinze.de/aesthetische-zahnheilkunde/parodontosebehandlung/.
Ein Tipp zum Schluss: Wünschen Sie sich doch eine Ultraschall-Zahnbürste zu Weihnachten. Denn diese ist besonders schonend für das Zahnfleisch und ermöglicht eine besonders gründliche Zahnreinigung. Bestehenden Entzündungen, beispielsweise einer Parodontitis oder einer Entzündung der Mundschleimhaut, entzieht die Ultraschall-Zahnbürste zudem den Nährboden. “Durch eine professionelle Ultraschall-Reinigung in der Zahnarztpraxis werden krankmachende Bakterienherde beseitigt und bestehende Entzündungen klingen meist innerhalb weniger Tage ab”, ergänzt Dr. Hinze.
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Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Parodontologie und Implantologie (Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und der European Dental Association) und mehrjähriger Tätigkeit an einer führenden Münchner Dentalklinik ist Dr. Marc Hinze seit 2012 mit seiner eigenen Praxis im Münchner Vorort Gräfeling ansässig. Zu seinen Schwerpunkten gehören Implantate und Sofortimplantate (“Feste Zähne an nur einem Tag”), Knochenaufbau, Parodontosebehandlungen und ästhetische Zahnfleischkorrekturen. Mit Unterstützung eines siebenköpfigen Teams verfolgt Dr. Hinze dabei konsequent eine Ein-Patienten-Philosophie.
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