Fördermittel nicht links liegen lassen und in Baufinanzierung einbinden
Der Hausbau oder Hauskauf ist nicht nur für die Nerven eine echte Belastungsprobe, sondern auch für das Haushaltsbudget. Gerade jungen Familien fällt die Finanzierung der eigenen vier Wände schwer, stehen doch zeitgleich viele andere Investitionen an. Wer den Schritt ins Eigenheim wagt, bindet sich für Jahrzehnte, auch finanziell. Was also tun, damit die Grenzen des finanziell Machbaren nicht überschritten werden? Unbedingt die vielen Möglichkeiten der Förderung in die Baufinanzierung (http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/finanzierung/) einbinden, raten die Experten der Aktion pro Eigenheim. Wer Fördermittel nicht links liegen lässt, kommt günstiger ins Eigenheim.
Momentan liest man es überall: Die historisch niedrigen Bauzinsen machen das eigene Haus für fast jeden erschwinglich. Das täuscht oft darüber hinweg, dass die Finanzierung des Eigenheims für die meisten ein großer Kraftakt ist – günstige Zinsen hin oder her. Entlastung für das Haushaltsbudget versprechen die vielen Möglichkeiten der Förderung (http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/foerderung/) . Verschiedene Fördermittel von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden lassen sich sogar kombinieren. Sicher, die Recherche kostet Zeit und oft ist der Durchblick bei der Vielzahl der Förderangebote nicht leicht. Wer sich aber im Vorfeld die Mühe macht, recherchiert und die Möglichkeiten der Förderung clever kombiniert, kann viel Geld sparen und sich finanziellen Spielraum verschaffen.
Der Klassiker: KfW-Förderung
Die Förderung der KfW ist vielen Bauherren inzwischen schon bekannt. Die günstigen Kredite der KfW-Bank lassen sich leicht in die Baufinanzierung einbinden. Wer neu baut und sich für ein Energiesparhaus nach KfW-Standards entscheidet, erhält zum Beispiel aus dem Programm “Energieeffizient Bauen” einen zinsgünstigen Kredit von bis zu 50.000 Euro. Damit kombinieren lässt sich die Förderung aus dem KfW-Wohneigentumsprogramm. Auch hier gibt es bis zu 50.000 Euro Kredit für selbstgenutzte Wohnimmobilien. Damit sind dann bis zu 100.000 Förderkredit für das Eigenheim drin – eine solide Basis für die Baufinanzierung.
Heimvorteil: Förderung durch die Bundesländer
Ob günstiges Darlehen für den Hausbau oder Zuschuss – Bauherren auf dem Weg ins Eigenheim sollten unbedingt auch die Förderangebote ihres Bundeslandes prüfen. Die Bundesländer vergeben ihre Fördermittel meistens über die Landesbank oder die Landestreuhandstelle. Nachfragen lohnt sich, denn oft machen die Landesbanken zum Beispiel die KfW-Kredite noch billiger. Günstiger lässt sich das Eigenheim nicht finanzieren.
Der Geheimtipp: Förderung der Städte und Gemeinden
Vergünstigungen beim Grundstückskauf, Zuschüsse und Darlehen – “Baugeld vom Bürgermeister” macht sich für Bauherren bezahlt. Viele Städte und Gemeinden unterstützen junge Familien mit einer Förderung beim Hausbau. Recherchieren lassen sich diese Förderungen in einer kostenlosen Datenbank der Aktion pro Eigenheim. Die Suche mit Hilfe der Postleitzahl macht auch den Blick über die Gemeindegrenzen attraktiv, denn über die Datenbank lässt sich herausfinden, welcher Ort im Umkreis die beste Förderung anbietet. Wer noch nicht auf eine Stadt oder ein Grundstück festgelegt ist, kann auch so bares Geld sparen.
Neben diesen drei größeren Anlaufstellen für eine Bauförderung gibt es noch zahlreiche Förderungen in der “Nische”, bei denen Bauherren auch unbedingt prüfen sollten, ob sie in Frage kommen: Ob Erbbaurechte der Kirchen, Riester-Förderung oder ein Darlehen vom Arbeitgeber – wer alle Möglichkeiten der Förderung ausschöpft, kommt günstiger ins Eigenheim.
Über die Aktion pro Eigenheim
Ziel der Aktion pro Eigenheim ist es, allen Bauinteressierten in Fragen der Förderung und Finanzierung bei Neubau und Hauskauf möglichst große Transparenz zu verschaffen. Hierdurch lässt sich bares Geld sparen, das dann für die Bauinvestition zur Verfügung steht oder diese erst ermöglicht. Speziell junge Familien mit Kindern und sogenannte Schwellenhaushalte werden unterstützt, damit sie sich den Traum vom Eigenheim auch erfüllen können. Auf politischer Ebene setzt sich die Aktion pro Eigenheim für eine im europäischen Vergleich angemessene Förderung von Wohneigentum ein. Getragen wird die Initiative seit ihrer Gründung im Jahr 2000 von namhaften Hausherstellern, Baustoffherstellern, Baustoffhändlern sowie Dienstleistern.
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