(Dresden, 26. März 2015) Das KfW-Mittelstandspanel erfasst jährlich die Daten von 15.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Eine aktuelle KfW-Analyse der Unternehmensinvestitionen im Jahresvergleich von 2004 bis 2013 auf Basis des Panels hat nun ergeben, dass der Demografische Wandelt den deutschen Mittelstand erreicht hat. Im Rahmen der Auswertung wurde nach Aussage der KfW-Forscher deutlich, dass ein Drittel aller Inhaber eines mittelständischen Betriebes 55 Jahre oder älter sind. Dies bremse die Investitionsbereitschaft deutlich aus: In der Altersklasse der über 60-jährigen würden nur noch 37 Prozent in ihr Unternehmen investieren. Bei den unter 40 jährigen Geschäftsführern dagegen liege die Bereitschaft für Investitionen bei 57 Prozent. Die mangelnde Investitionsbereitschaft verursache neben der Minderung des Unternehmenswerts auch einen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Zudem fehle der Unternehmer-Nachwuchs und so könne zukünftig mit einer Verschärfung der Investitionssituation in Deutschland gerechnet werden.
Factoring fördert die Wettbewerbsfähigkeit und Wachstumschancen
Mit der Einführung von Basel II wurden die Konditionen auf dem Kreditmarkt erhöht und die Zugänge zu neuen Kreditlinien erschwert. Um den Wert eines Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, benötigen Unternehmen für die Umsetzung von Investitionen jedoch Liquidität. Hier ist es ratsam, auf einen Finanzierungsmix zu setzen, um unabhängig von herkömmlichen Finanzierungsmöglichkeiten zu sein. Eine gute Option zur Sicherung der Liquidität stellt das Factoring-Verfahren dar. “Durch den regelmäßigen Abtritt fortlaufender Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft können Wachstumschancen jederzeit wahrgenommen werden”, berichtet Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH. “Im Vergleich zu den üblichen Finanzierungsalternativen punktet Factoring vor allem mit Flexibilität, denn es passt sich den Umsätzen des Unternehmens an.” Durch die sofortige Liquidität können bereits im Einkauf Skonti und Rabatte realisiert werden. Damit sind meist die Factoring-Gebühren oftmals bereits ausgeglichen. Parallel können den eigenen Kunden längere Zahlungsziele angeboten und so ein Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern generiert werden. Zusätzlich wird die Geschäftsführung beim Debitorenmanagement unterstützt und durch die Ausfallversicherung des Factoring-Partners zusätzlich entlastet. “Durch den Einsatz von Factoring sind finanzielle Mittel für Investitionen vorhanden. Zudem verbessert sich die Eigenkapitalquote. Damit können bessere Konditionen bei Banken und Geschäftspartnern ausgehandelt werden sowie Wachstumschancen genutzt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden”, erläutert Matthias Bommer.
Weitere Informationen auf www.elbe-factoring.de
Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.
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