Tut das Gelenk nicht mehr das, was es soll, kann eine künstliche Prothese nötig sein. Im Anschluss muss man lernen mit dem Fremdkörper umzugehen.
Heutzutage gibt es Prothesen für nahezu alle Gelenke des Körpers. Krankheiten und Unfällen führen somit nicht mehr zwangsläufig zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Stattdessen kann man seine Selbstständigkeit und Mobilität erhalten. Dies ermöglicht es vor allem auch älteren Patienten, dass Leben länger schmerzfrei und unbeschwert zu genießen. Nach einer erfolgreichen Operation muss man allerdings für einen reibungslosen Heilungsprozess sorgen und sich schonend verhalten. Anders als gedacht, sollen sich die Patienten meist schon unmittelbar nach der Operation bewegen – ohne jedoch das Gelenk zu stark zu belasten. Wie und in welchem Maße man die Prothese in der Heilungsphase belasten darf, lernt man in einer Ergotherapie.
Ergotherapie für einen reibungslosen Heilungsprozess
Die Praxis für Ergotherapie Brechtel in Köln arbeitet mit Patienten nach einer Gelenkoperation eng zusammen. In den ersten Wochen sollen die Patienten die Gelenke meist bewegen. Doch da die Muskeln noch sehr schwach sind, darf man diese nicht zu stark belasten, da andernfalls das Gelenk ausrenken kann. Wie das Gelenk zu belasten ist und wie man sich in verschiedenen Situationen verhalten kann und soll, lernen die Patienten in den Ergotherapiesitzungen. In den Sitzungen klären sich auch verschiedene weitere Fragen und die Therapeuten klären über verschiedenen Hilfsmitteln auf. Es ist ratsam, sich schon vor der Operation von einem Ergotherapeuten beraten zu lassen.
Über:
Praxis für Ergotherapie E. Brechtel
Frau Elisabeth Brechtel
Sechzigstraße 40
50733 Köln
Deutschland
fon ..: 0221 7391781
fax ..: 0221 7391781
web ..: http://www.ergotherapie-köln.com
email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag
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